09.03.2020, 16:13
SPON berichtet über den Vorläufer von Tomtom und Garmin
https://www.spiegel.de/geschichte/vorlae...20504.html
Die Idee Straßenkreuzungen zu fotografieren und die Fotos in Buchform den Autofahrern zur Navigation zu verkaufen ist gar nicht so schlecht.
Insbesondere da es in den USA damals anscheinend keine Verkehrsschilder gab. Wie auf dem alten Kontinent:
Nach AStadt rechts ab noch 7 km, BStadt geradeaus 11 km.....
Aber ab 1912 hat sich die Straßenkarte auch in den USA durchgesetzt.
Wobei, hat vielleicht mal einer der Mitstreiter eine US-Amerikanische Straßenkarte gesehen?
Die Straßen sind dort immer mit dem Lineal gezogen, von Kreuzung zu Kreuzung. Also nicht wie bei uns der Geografie entsprechend.
https://www.spiegel.de/geschichte/vorlae...20504.html
Die Idee Straßenkreuzungen zu fotografieren und die Fotos in Buchform den Autofahrern zur Navigation zu verkaufen ist gar nicht so schlecht.
Insbesondere da es in den USA damals anscheinend keine Verkehrsschilder gab. Wie auf dem alten Kontinent:
Nach AStadt rechts ab noch 7 km, BStadt geradeaus 11 km.....
Aber ab 1912 hat sich die Straßenkarte auch in den USA durchgesetzt.
Wobei, hat vielleicht mal einer der Mitstreiter eine US-Amerikanische Straßenkarte gesehen?
Die Straßen sind dort immer mit dem Lineal gezogen, von Kreuzung zu Kreuzung. Also nicht wie bei uns der Geografie entsprechend.