11.06.2012, 20:20
Die "dark ages" liegen ja oftmals direkt vor der Tür.
So sind die Burgruinen und Burgställe oftmals kaum zu datieren, schriftliche Zeugnisse fehlen vielfach oder sind nicht zuzuordnen, manchesmal ist nicht einmal der Name mehr bekannt.
Hier hat, zumindest regional, Christoph Bizer mit seinem Buch
Eine Art "Jahresring"-Datierung anhand der Keramikfunde. Die mit Sicherheit mit entsprechenden Vorarbeiten für andere Gegenden ebenfalls angewandt werden kann.
Hier eine Rezension
Edit: Für alle "Hobby-Archäologen" (ich bin gerne auch mal einer) die Lesefunde, also das was man auf dem Ruinengelände einer Burg so aufsammeln kann, sind absolut legal!
Und wirklich interessant. Bis zu den Pflanzen die aus dem Burggarten über die Jahrhunderte übrig geblieben sind.
So sind die Burgruinen und Burgställe oftmals kaum zu datieren, schriftliche Zeugnisse fehlen vielfach oder sind nicht zuzuordnen, manchesmal ist nicht einmal der Name mehr bekannt.
Hier hat, zumindest regional, Christoph Bizer mit seinem Buch
Zitat:Oberflächenfunde von Burgen der Schwäbischen Alb Ein Beitrag zur Keramik- und Burgenforschungeine große Lücke geschlossen.
Eine Art "Jahresring"-Datierung anhand der Keramikfunde. Die mit Sicherheit mit entsprechenden Vorarbeiten für andere Gegenden ebenfalls angewandt werden kann.
Hier eine Rezension
Zitat:http://www.rezensionen.ch/buchbesprechun...20387.html
Edit: Für alle "Hobby-Archäologen" (ich bin gerne auch mal einer) die Lesefunde, also das was man auf dem Ruinengelände einer Burg so aufsammeln kann, sind absolut legal!
Und wirklich interessant. Bis zu den Pflanzen die aus dem Burggarten über die Jahrhunderte übrig geblieben sind.