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Normale Version: Machtkämpfe nach Cäsars Ermordung
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SPON berichtet über einen gewaltigen Vulkanausbruch in Alaska unmittelbar nach Cäsars Ermordung, der die Machtkämpfe stark beeinflusst haben könnte

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...f01236ca11

aus dem Link
Zitat:Schriftliche Zeugnisse aus jener Zeit belegen, dass der Machtkampf von einer Periode ungewöhnlich kalten Wetters mit Ernteausfällen, Hungersnöten, Seuchen und entsprechenden Unruhen im Mittelmeerraum begleitet wurde. Nun haben Wissenschaftler die wahrscheinliche Ursache dafür ausgemacht, berichten sie im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences".
Andererseits waren die Machtkämpfe offensichtlich darauf zurückzuführen, dass es zu viele Parteien gab, die Caesar sozusagen "beerben" wollten. Auch wenn ich stets für den großen Rahmen bin, würde ich das doch nicht in erster Linie mit den Witterungsverhältnissen begründen.
(23.06.2020 22:23)Teresa C. schrieb: [ -> ]Andererseits waren die Machtkämpfe offensichtlich darauf zurückzuführen, dass es zu viele Parteien gab, die Caesar sozusagen "beerben" wollten. Auch wenn ich stets für den großen Rahmen bin, würde ich das doch nicht in erster Linie mit den Witterungsverhältnissen begründen.

Es ist zur Zeit der Mainstream alles auf Wetterkapriolen zurückzuführen.

In der Vergangenheit auf Vulkanausbrüche, heute ist der Mensch selbst dran schuld....

Drais soll das Fahrrad erfunden haben weil 1816/17 das Futter für Pferde knapp wurde.... Huh
Nun berichtet AO auch über den Vulkanausbruch
https://www.archaeologie-online.de/nachr...aert-4681/

der auch an Kleopatras Ende "schuld" sein soll[/u]
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