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Vor einem runden Jahrzehnt war das mal ein Thema.
Da ging es um Konten die vermutlich ermordeten Juden gehörten, die die Gelder in der Schweiz deponiert hatten.

Irgendwann habe ich mal in BWL "gelernt" dass in Deutschland die übliche Praxis wäre, dass nach 30 Jahren die Guthaben, das Geld, an die kontoführende Bank fällt.
Dies aber seit langem in Deutschland keine Bedeutung gehabt hätte. Es war zu Beginn der 70er Jahre, und die Währungsreform war da noch nicht solange her.

Jetzt las ich in der FAZ wieder davon
tps://www.faz.net/aktuell/finanzen/wie-gestrandetes-geld-sinnvoll-investiert-werden-kann-17047721.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

anscheinend ist es in Deutschland immer noch so.

Weiß hier eine/s der Mitglieder mehr?
Das ist anscheinend der Stand der Dinge in Deutschland

https://www.bundestag.de/resource/blob/6...f-data.pdf
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