19.07.2021, 16:46
Es ist nach wie vor erstaunlich und verwunderlich, wie lange sich die "Märchen" der Leibdragoner-Historiker des 19. Jahrhunderts halten.
So beweinen die selben den Umgang mit Württemberg nach der verlorenen Schlacht bei Nördlingen überaus Tränenreich!
Die säkularisierten Klöster waren weg, der Schwägerin des Kaisers, Claudia wurdn ein paar Württembergische Ämter überschrieben, der Graf Schlick bekam ein paar Ämter und noch ein paar weitere Günstlinge.
So dass dem Herzog als er wieder aus Straßburg zurückkommen durfte gerade mal die Hälfte verblieb.
Und das, obwohl Württemberg bis zur chlacht bei Nördlingen, wo sie gezwungen von Schweden mitmachen usste, völlig neutral und hatten niemand nix getan
Vor ein paar Jahren machte ich in der Nusplinger "Peter + Pauls-Kirche" ein Führung mit. Unter anderem: 1631 hätten Württ. Truppen Nusplingen "angebrannt" und davon hätte sich Nusplingen eigentlich nie mehr erholt, und der Status einer Stadt wäre in der Folge verloren gegangen.
Auf meine Frage, warum die Württemberg das damalige Städtlein angebrannt hätten, die waren ja überaus friedlich, die Württemberger,
Antwortete der Kirchenführer, dass dies unbekannt wäre......
Tja, und jetzt ist mir ein Aufsatz in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift des Württ. Geschichts- und Altertumsverein untergekommen, der das überaus "friedliche Verhalten" Württembergs bis zur Schlacht bei Nördlingen kritisch beleuchtet
Wenns interessiert könnte ich berichten
So beweinen die selben den Umgang mit Württemberg nach der verlorenen Schlacht bei Nördlingen überaus Tränenreich!
Die säkularisierten Klöster waren weg, der Schwägerin des Kaisers, Claudia wurdn ein paar Württembergische Ämter überschrieben, der Graf Schlick bekam ein paar Ämter und noch ein paar weitere Günstlinge.
So dass dem Herzog als er wieder aus Straßburg zurückkommen durfte gerade mal die Hälfte verblieb.
Und das, obwohl Württemberg bis zur chlacht bei Nördlingen, wo sie gezwungen von Schweden mitmachen usste, völlig neutral und hatten niemand nix getan
Vor ein paar Jahren machte ich in der Nusplinger "Peter + Pauls-Kirche" ein Führung mit. Unter anderem: 1631 hätten Württ. Truppen Nusplingen "angebrannt" und davon hätte sich Nusplingen eigentlich nie mehr erholt, und der Status einer Stadt wäre in der Folge verloren gegangen.
Auf meine Frage, warum die Württemberg das damalige Städtlein angebrannt hätten, die waren ja überaus friedlich, die Württemberger,
Antwortete der Kirchenführer, dass dies unbekannt wäre......
Tja, und jetzt ist mir ein Aufsatz in der neuesten Ausgabe der Zeitschrift des Württ. Geschichts- und Altertumsverein untergekommen, der das überaus "friedliche Verhalten" Württembergs bis zur Schlacht bei Nördlingen kritisch beleuchtet
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