03.07.2012, 11:53
.
Servus .
Attil und Krimkilte :
Beim stöbern im Internet bin ich auf die Vorstellung
eines interessantes Buch gestoßen .
Attil und Krimkilte , das Nibelungenlied auf Tschuwaschisch .
Ein Epos in 12. Liedern aus der Sichtweise der Hunnen .
Vielleicht ist das sogar die Urfassung der damaligen Ereignisse .
Die Tschuwaschen ( Turkstämmige ) halten sich für die Nachfahren
der Hunnen und der Wolgabulgaren .
Der Name Krimkilte ( Krimhild ) bedeutet in ihrer Sprache einfach :
die Erde Zuhause .
Möglicherweise geht das Nibelungenlied auf eine frühe Form
des Tschuwaschischen Epos zurück.
Denn in der skandinavischen Form heißt die Krimhild anders ;
nämlich Gudrun .
Etwas interessant find ich den Gedankengang , daß diese Erzählung eventuell
ihren Ursprung bei den Hunnen hatte und nach der Auflösung ihres Reiches
von den Germanenstämmen übernommen , angepaßt
und im Westen weitererzählt wurde .
Das wäre was .
Altes germanisches Kulturgut entpupt sich als eine Raubkopie von den Hunnen .
http://www.eurasischerverlag.de/artikel/...D=20110819
Gelesen: „Attil und Krimkilte. Das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Nibelungen“ - übersetzt und herausgegeben von Kai Ehlers - in Zusammenarbeit mit Mario Bauch
und Christoph Sträßner - Eurasisches Magazin
https://www.xing.com/net/kulturwisse...-uhr-36805622/
Rezension zu: „Attil und Krimkilte.
Das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Nibelungen“, übersetzt und
herausgegeben von Kai Ehlers in Zusammenarbeit mit Mario Bauch
und Christoph Sträßner,
Rhombos-Verlag, Berlin, 2011, 268 Seiten, 42,00 Euro, ISBN 978-3-941216-50-1.
luki
Servus .
Attil und Krimkilte :
Beim stöbern im Internet bin ich auf die Vorstellung
eines interessantes Buch gestoßen .
Attil und Krimkilte , das Nibelungenlied auf Tschuwaschisch .
Ein Epos in 12. Liedern aus der Sichtweise der Hunnen .
Vielleicht ist das sogar die Urfassung der damaligen Ereignisse .
Die Tschuwaschen ( Turkstämmige ) halten sich für die Nachfahren
der Hunnen und der Wolgabulgaren .
Der Name Krimkilte ( Krimhild ) bedeutet in ihrer Sprache einfach :
die Erde Zuhause .
Möglicherweise geht das Nibelungenlied auf eine frühe Form
des Tschuwaschischen Epos zurück.
Denn in der skandinavischen Form heißt die Krimhild anders ;
nämlich Gudrun .
Etwas interessant find ich den Gedankengang , daß diese Erzählung eventuell
ihren Ursprung bei den Hunnen hatte und nach der Auflösung ihres Reiches
von den Germanenstämmen übernommen , angepaßt
und im Westen weitererzählt wurde .
Das wäre was .
Altes germanisches Kulturgut entpupt sich als eine Raubkopie von den Hunnen .
http://www.eurasischerverlag.de/artikel/...D=20110819
Gelesen: „Attil und Krimkilte. Das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Nibelungen“ - übersetzt und herausgegeben von Kai Ehlers - in Zusammenarbeit mit Mario Bauch
und Christoph Sträßner - Eurasisches Magazin
https://www.xing.com/net/kulturwisse...-uhr-36805622/
Rezension zu: „Attil und Krimkilte.
Das tschuwaschische Epos zum Sagenkreis der Nibelungen“, übersetzt und
herausgegeben von Kai Ehlers in Zusammenarbeit mit Mario Bauch
und Christoph Sträßner,
Rhombos-Verlag, Berlin, 2011, 268 Seiten, 42,00 Euro, ISBN 978-3-941216-50-1.
luki