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Avicenna, du hast Recht! Ich dachte, du meinst König Heinrich I. und seinen Sohn, Otto den Großen.
Aber auch deren beide Vorfahren waren nicht von mir gesucht.
Ein Luxemburger übrigens auch nicht... Wink

Achja: Einen "Otto den Erlauchten" gab´s auch unter den Nachfahren meines Gesuchten!

VG
Christian
Ludwig der Kelheimer
Richtig!

Ludwig der Kelheimer ist in Kelheim geboren und auf der dortigen Donaubrücke auch ermordet worden - von wem, weiß man nicht, man munkelt(e) jedoch, der Kaiser stecke dahinter.
Schon Ludwigs Vater Otto - ebenfalls in Kelheim geboren, Pfalzgraf von Bayern und damit Stellvertreter des Kaisers in Bayern - war ein sehr treuer Gefolgsmann Barbarossas gewesen. 1180 folge Otto dem abgesetzten Heinrich dem Löwen als Herzog von Bayern. Otto - bei seinem Herrschaftsantritt schon 63 Jahre alt - starb nach nur drei Jahren Regentschaft, der 10-jährige Ludwig folgte ihm nach.
Wie sein Vater war auch er kaisertreu, zuerst folgte er Heinrich VI., dann Philipp von Schwaben. Um Gegenzug rettete ihn Heinrich VI., als Ludwig erledigte Lehen einziehen wollte, was ihm zuerst aber nicht gelang. Diese Taktik, die Lehen verstorbener Adliger in den Familienbesitz zu integrieren, ermöglichte es Ludwig - neben geschickt geplanten Heiraten - seinen Status als Herzog von Bayern gegenüber den mächtigen bayerischen Adligen zu festigen. Seine sieben Schwestern verheiratete Ludwig mit bayerischen Magnaten, er selber ehelichte die böhmische Königstochter (!) Ludmilla, die gleichzeitig die Witwe eines der größten Grundbesitzer an der böhmisch-bayerischen Grenze war, des Grafen von Bogen nämlich. Darüber hinaus bändigte er die bayerischen Bischöfe und gründete viele Städte an strategisch wichtigen Orten.
Nach der Ermordung Philipps von Schwaben wechselte Ludwig wohl oder übel die Seiten, was ihm die Bestätigung der Erblichkeit seines Herzogtums einbrachte. Sowie aber Friedrich II. aus der sizilianischen Versenkung auftauchte, fand man Ludwig wieder treu an der Seite der Staufer. Belohnung: 1214 bekam der die Pfalzgrafschaft bei Rhein verliehen (und damit den "bayerischen" - eigentlich pfälzischen Löwen ins Wappen).

1226 übernahm Ludwig die Verweserschaft über das Reich (er wurde also des Kaisers Stellvertreter im Reich) und die Vormundschaft für Heinrich (VII.) - und zerstritt sich prompt mit Heinrich wie auch mit dessen Vater Friedrich II. Heinrich warf ihm vor, mit dem Papst gegen die Staufer verbündet zu sein, überfiel 1228 gar das Herzogtum Bayern mit einem Heer und besiegte Ludwig. Als 1230 Friedrich und der Papst Frieden schlossen, hatte Ludwig keinen Rückhalt gegen die Staufer mehr, musste daher die Finger von der Reichspolitik lassen und zog sich nach Kelheim zurück. Ein Jahr später wurde er auf der dortigen Brücke ermordet. Da er ein immer noch mächtiger und einflussreicher Gegner des Kaisers war - der ihn ja außerdem des Verrats verdächtigte und bekanntermaßen SEHR nachtragend war - und da der Attentäter verdächtig schnell von Unbekannten getötet wurde (der Kennedy-Mord lässt grüßen...), vermutete man ziemlich bald, dass entweder Friedrich II. oder sein Sohn Heinrich (VII.) die Hände im Spiel gehabt haben könnte.

Ludwigs Sohn Otto II. (der Erlauchte), zelebrierte das Gedenken an den Mord, indem er die Brücke von Kelheim abreißen ließ und auf der städtischen Seite der Brücke ein Torhaus zur Kapelle umbauen ließ. Ludwig wurde erst seit dem Mord - vermutlich auf Anregung seines Sohnes - als "der Kelheimer" bekannt.

Sansavoir, du bist dran!

VG
Christian
Okay, Chris. Erstmals vielen Dank für Deine obigen Ausführungen. Nun aber noch kurz drei Fragen zu Ludwig: Welche Rolle spielte er beim Attentat auf Philipp von Schwaben? Und welche Rolle spielt er beim Niedrgang der Andechs-Meranien? Oder war er tatsächlich nur ein Glückspilz, der von den politischen Ereignissen profitierte?
Erst mal noch eine kurze Bemerkung zu Kelheim: Das war in der Frühzeit der wittelsbachischen Herzöge so etwas wie die heimliche Hauptstadt Bayerns (neben der halboffiziellen in Regensburg). Nicht umsonst sind sowohl Otto I. wie auch Ludwig I. hier geboren (wobei letzteres eher bezweifelt wird), nicht umsonst zog sich Ludwig I. hierhin zurück. In der Burg Kelheim, auf einer Donauinsel gelegen, hatte sich schon Ottos Vater, der Pfalzgraf Otto IV., erfolgreich gegen ein kaiserliches Herr (Konrad III.) gewehrt. Kelheim war einer der ersten Pfeiler in der Städtepolitik der Wittelsbacher, Anfang des 13.Jhs. erhob es Ludwig I. zur Stadt.

Nun zu den Andechsern. Nach dem Bamberger Mord waren die Andechser geächtet worden, ihre Burgen erobert, das Geschlecht machtpolitisch eigentlich am Ende. Eigentlich - denn die Andechser, vor allem Otto VIII. von Andechs-Meranien (dessen Besitz in Franken, Burgund und Istrien nach 1208 unangetastet geblieben war), hatten nach wie vor mächtige Verbündete, allen voran König Heinrich (VII.). Dass Ludwig 1229/30 am Rande der Niederlage stand, ist wesentlich auch dieser staufisch-andechsischen Koalition zu verdanken. Ludwig gab einigen Forderungen der Andechser nach und gewährte weiteren Adligen sowie den Bischöfen von Salzburg und Freising weitreichende Zugeständnisse; so konnte er sich und seine Stellung in Bayern erst einmal retten. Die Andechser allerdings schafften den Turnaround nicht mehr, zu sehr hatte es sie geschwächt, dass gleich nach 1208 ihre meisten bayerischen Besitzungen erobert und von Ludwig übernommen worden waren. Er hatte es jedoch nicht geschafft, die Kernbesitzungen der Andechser, die Grafschaften Andechs, Wolfratshausen und Formbach (am Inn) in Besitz zu nehmen. 1228 war Markgraf Heinrich IV. von Istrien-Krain gestorben und Ludwig glaubte seine Chance gekommen, aber wie gesagt, Otto von Andechs und König Heinrich (VIII.) waren dagegen und zwar vorerst erfolgreich. Die Andechser starben dann aus, bevor sie sich im Zentrum des Reichs eine neue Machtbasis aufbauen konnten
Ludwig spielte also tatsächlich eine tatkräftige Rolle beim Niedergang der Andechser, indem er die politische Situation nach dem Bamberger Mord skrupellos und energisch ausnutzte.

Nun zum Bamberger Mord: Der Mörder war Pfalzgrof Otto VIII. von Wittelsbach, ein Cousin des Herzogs Ludwig I. Auch Otto war Parteigänger der Staufer, allerdings- und darin ist wohl das Mordmotiv zu sehen - hatte Philipp von Schwaben ihm schon einmal die Ehe mit einer seiner Töchter versprochen, sein Versprechen jedoch nicht gehalten - eine tödliche Beleidigung, noch dazu für einen Heißsporn wie Otto. Vielleicht erwartete Otto, bei der Bamberger Hochzeit zwischen Otto VII. von Andechs und Philipps Nichte Beatrix von Burgund irgendwie eine Wiedergutmachung seitens Philipps, etwa ein Eheversprechen. Dieses erfolgte nicht und da brannte bei Otto von Wittelsbach wohl eine Sicherung durch.
Herzog Ludwig I. von Bayern profitierte davon. Er lief mit fliegenden Fahnen in das Lager des Welfen Otto IV. über, überzeugte diesen davon, dass die Andechser - auf deren reiche Besitztümer in Bayern Ludwig schon lange scharf war - in den Mord verwickelt waren. Die Andechser waren zwar mindestens so eifrige Parteigänger der Staufer wie die Wittelsbacher - die Bamberger Hochzeit war eine Art Belohnung, brachte sie den Andechsern doch erstens eine große Nähe zur Königsfamilie und zweitens die reiche Pfalzgrafschaft Burgund - aber der Bruder Ottos von Andechs, Heinrich, war leer ausgegangen, während Otto zu einem der mächtigsten Fürsten des Reichs aufstieg. Ludwig konnte nun den Welfen Otto IV. überzeugen, dass Heinrich aus lauter Neid auf seinen Bruder Otto den wittelsbachischen Pfalzgraf von Bayern, Otto VIII. aufgewiegelt hatte, der daraufhin - riesig stark, aber geistig eher schlicht ausgestattet - den Mord an Philipp vollzogen hatte. (Ludwig hatte sich natürlich gleich vom pfalzgräflichen Zweig der Familie losgesagt; blöderweise wurde Otto VIII. im Folgejahr ausgerechnet in der Nähe von Kelheim aufgespürt und von Reichsmarschall Heinrich von Kaldern, seinem Verfolger, ohne weitere Befragung getötet - ein Schelm, wer Böses dabei denkt, hätte Otto doch schnell Licht bringen können in die Frage, ob Heinrich von Andechs tatsächlich der Anstifter von Bamberg gewesen war...)
Dadurch, dass Lduwig von Bayern so schnell die Seiten gewechselt hatte, hatte er den Vorteil, dass König Otto IV. ihm besonders gewogen war. Ludwig I. heimste die Vorteile ein - er konfiszierte die andechsischen Güter in Bayern (wie gesagt, ohne den dazugehörigen Lehenstitel zu erlangen), und behielt diese auch, nachdem Heinrich von Andechs von aller Schuld reingewaschen worden war. Ludwig ließ sich auch von Otto IV. die Erblichkeit des Herzogtums Bayern bestätigen (konnte ja nicht schaden, denn es hätte doch sein können, dass der Welfe die ältere staufische Bestätigung nicht anerkannte...) und verheiratete Pfingsten 1212 seinen Sohn Otto (den späteren Erlauchten) mit der welfischen Erbin der Pfalzgrafschaft bei Rhein. Als er das alles unter einem Hut hatte, wechselte Ludwig im Herbst 1212 erneut die Seiten und war nun wieder treuer staufischer Gefolgsmann...und sackte erneut Belohnungen ein; er wurde in der Folgezeit einer der mächtigsten Adligen des ganzen Reichs.

Ludwig spielte also beim Attentat auf Philipp keine direkte Rolle, er nutzte das Attentat aber reichlich aus und profitierte noch reichlicher.

VG
Christian
Danke für die Informationen. Der Konflikt zwischen Wittelsbacher und Andechser war sicher auch eine Ursache, die zum Zerwürfnis zwischen Friedrich II. und seinen Sohn Heinrich (VII.) führten.
(17.10.2014 02:45)Sansavoir schrieb: [ -> ]Danke für die Informationen. Der Konflikt zwischen Wittelsbacher und Andechser war sicher auch eine Ursache, die zum Zerwürfnis zwischen Friedrich II. und seinen Sohn Heinrich (VII.) führten.

Hm...wäre vielleicht was für einen eigenen Thread?

VG
Christian
NEUES RÄTSEL

Der Gesuchte wuchs in unruhigen Zeiten auf und nahm bereits als Junge an einer entscheidenden Schlacht teil. Später setzte er sich als Führer des gemäßigten Flügels einer Bewegung durch. Während der Minderjährigkeit eines Herrschers konnte der Gesuchte die Statthalterschaft erlangen. Nach dem frühen Tod des Herrschers folgte ihm der Gesuchte. Der Gesuchte herrschte im Interesse der Gemäßigten der o.g. Bewegung und er beteiligte sich an militärische Auseinandersetzungen seiner Nachbarn, wobei er meist den einen Bruder gegen den anderen unterstützte. Die Söhne des Gesuchten konnten sich nicht mehr in seiner Machtstellung behaupten, aber eine seiner Töchter wird als die Stammmutter einer Linie einer Dynastie angesehen. Das öffentliche Bild des Gesuchten wurde von einem bekannten und gebildeten Gegner geprägt, der ihn zwar einerseits bewunderte, anderseits aber auch heftig ablehnte und bekämpfte. Wer war der Gesuchte?
Ganz kurz hatte ich an Julius Caesar gedacht, nur würde da zu wenig passen. Aber irgendwie klingt die Geschichte doch ziemlich klassisch Römisch ...?
Nein, mit den Römern hat das Rätsel nichts zu tun. Der Gesuchte lebte später.
Ein paar Tipps: Der gebildete Gegner des Gesuchten residierte in Rom, er war aber kein Römer. Er mochte Bücher, aber nicht den Kelch. Die genannte Tochter hatte eine Zwillingsschwester, die mit einem benachbarten Herrscher verheiratet wurde. Diese Zwillingsschwester starb bereits als Teenager vor ihrem Vater. Die ihrem Vater überlebende Tochter schätzte in ihrem späten Leben Mystiker. Der älteste Sohn des Gesuchten war möglicherweise psychisch krank, weswegen er dann auch entmündigt wurde, so dass der zweite und dritte Sohn das Erbe ihres Vaters antraten, ohne jedoch seine Machtstellung zu übernehmen.
Ist mit dem gebildeten Gegner in Rom ein Papst gemeint (wäre ja fast zu naheliegend) - vielleicht Leo X.? Es könnte aber auch ein Gelehrter oder Philosoph sein. Einer, der um die Anfangszeit der Renaissance und neuen Humanismus' lebte? Leonardo würde da passen, war aber keiner der sich groß mit Politik beschäftigte.
"Er mochte Bücher, aber nicht den Kelch." - hier bin ich mir nicht sicher, ob du damit den Gegner in Rom meintest oder den Gesuchten. Steht der Kelch für die kath. Kirche...?

Egal, ich wollte damit nur sagen, dass ich, trotz deiner erweiterten Hinweise, immer noch keine Idee habe, wer der Gesuchte sein könnte.HuhConfused
Leo X. ist nicht mit dem Gebildeten gemeint, aber einer seiner Vorgänger, der ebenfalls zu den Renaissance-Päpsten gezählt wird. Der Kelch ist natürlich als religiöses Symbol gemeint, er steht aber nicht für die katholische Kirche, sondern für eine andere Kirche. Der Renaissance-Papst begann sein Pontifikat im gleichen Jahr, in dem der Gesuchte seine Herrschaft (nicht seine Statthalterschaft) begann.
(19.10.2014 21:40)Sansavoir schrieb: [ -> ]Leo X. ist nicht mit dem Gebildeten gemeint, aber einer seiner Vorgänger, der ebenfalls zu den Renaissance-Päpsten gezählt wird.

Pius II. (1405-1464)

(19.10.2014 21:40)Sansavoir schrieb: [ -> ]Der Kelch ist natürlich als religiöses Symbol gemeint, er steht aber nicht für die katholische Kirche, sondern für eine andere Kirche.

die (Laien)Kelchkommunion der hussitischen Reformation.
Genau bei dem Hinweis auf den Kelch hätte es schon klick bei mir machen müssen.

Der Gesuchte müsste dann Georg von Podiebrad (1420-1471) König von Böhmen gewesen sein.
Seine eine Tochter wäre dann Katharina von Podiebrad Königin von Ungarn gewesen, die schon 15-jährig verstarb, und die andere Zwillingsschwester demzufolge Sidonie von Böhmen, Ehefrau des sächsischen Herzogs Albrecht (der Beherzte).
Genau, Georg von Podiebrad, seit 1458 König von Böhmen war der Gesuchte. Avicenna, Du kannst das nächste Rätsel erstellen.
Neues Rätsel

Es ist einer gesucht, der als viertes von sieben Kindern seiner Eltern zur Welt kam, dessen Vater Mediziner war, und der später selbst Theologie studierte.
Als 22-Jähriger verließ er seine angestammte Heimat, ob nun aus purer Abenteuerlust oder zwangsweise, weil ihm die Justitz seines Heimatlandes auf den Fersen war, läßt sich nicht genau sagen.
Zwischenzeitlich fuhr er als Soldat zur See und nahm dabei u.a. an einer Schlacht teil, die als diejenige mit den meisten Toten an einem Tag, in die Geschichte eingegangen ist und in der er auch selbst schwer verwundet wurde.

Später geriet der Gesuchte in Gefangenschaft, wurde aber nach einigen Jahren freigekauft und konnte wieder unbehelligt in sein Geburtsland zurückkehren.
Auch wenn er nicht bis zu seinem Tod als Soldat zur See fuhr und in den Kampf zog, so blieb er dem Maritimen doch ziemlich lang verbunden.

Alles ziemlich unspektakulär, aber dennoch ist sein Name auch in der heutigen Zeit immer noch ziemlich bekannt und wurde auch hier im Forum schon des Öfteren genannt.

Wer ist der Gesuchte?
Martin Niemöller
(23.10.2014 23:13)Sansavoir schrieb: [ -> ]Martin Niemöller

Der Gesuchte war nicht deutschsprachig, praktizierte nicht im theologischen Kontext und er lebte um einiges früher als Niemöller.
Miguel de Cervantes
(24.10.2014 19:45)Harald schrieb: [ -> ]Miguel de Cervantes

Genau, es war Miguel de Cervantes (1547-1616) gesucht, der in jungen Jahren einmal Theologie studierte, später in der spanischen Marine zur See fuhr und den Weltbestseller Don Quijote de la Mancha schrieb.

Mit der genannten Schlacht war die Seeschlacht von Lepanto (1571) gemeint, die eben als diejenige in die Geschichte einging, in der an einem Tag die meisten Gefallenen zu verzeichnen war, und die mit einem überraschenden Sieg für die vereinigte christliche Armada unter Führung des Johann von Österreich (Don Juan de Austria, 1547-1578) über die osmanische Kriegsflotte, mit dem in der Schlacht geköpften Ali Pascha (Müezzinzade, ?-1571) an der Spitze, endete. Dieser Ali Pascha ist dabei nicht zu verwechseln mit dem zur gleichen Zeit lebenden und auch als osmanischer Admiral bekannten Kilic Ali Pascha. Dieser nahm auch an der Schlacht von Lepanto teil und wird von Cervantes sogar im Don Quijote erwähnt und dort als Uchali bezeichnet.

Harald, du bist mit der Erstellung des nächsten Rätsels dran.Smile
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