08.08.2012, 20:03
Ich habe ein gewisses Faible für die Literatur der 20er und 3oer Jahres des 20. Jahrhunderts.
Und einer meiner Lieblingsautoren ist B. Traven.
Schon Tucholsky widmete ihm 1930 eine überaus positive Rezension.
Insbesondere das "Totenschiff" oder der "Schatz der Sierra Madre" dürften ziemlich allgemein bekannt sein.
Gesichert bekannt über ihn ist wenig. Nicht einmal sein Vorname ist überliefert.
Es gibt sehr viele Thesen wer sich hinter diesem Pseudonym verborgen hatte, die derzeit favorisierte ist, dass er identisch ist mit dem Münchner Revolutionär von 1919 Ret Marut, der wieder ein Pseudonym eines Otto Feige gewesen sein soll, gebürtig aus Schwiebus.
Fragen nach Idendität und Biografie beantwortete er einmal so
"Wenn der Mensch in seinen Werken nicht zu erkennen ist, dann ist entweder der Mensch nichts wert oder seine Werke sind nichts wert."
Und einer meiner Lieblingsautoren ist B. Traven.
Schon Tucholsky widmete ihm 1930 eine überaus positive Rezension.
Insbesondere das "Totenschiff" oder der "Schatz der Sierra Madre" dürften ziemlich allgemein bekannt sein.
Gesichert bekannt über ihn ist wenig. Nicht einmal sein Vorname ist überliefert.
Es gibt sehr viele Thesen wer sich hinter diesem Pseudonym verborgen hatte, die derzeit favorisierte ist, dass er identisch ist mit dem Münchner Revolutionär von 1919 Ret Marut, der wieder ein Pseudonym eines Otto Feige gewesen sein soll, gebürtig aus Schwiebus.
Fragen nach Idendität und Biografie beantwortete er einmal so
"Wenn der Mensch in seinen Werken nicht zu erkennen ist, dann ist entweder der Mensch nichts wert oder seine Werke sind nichts wert."