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na ja auch Pflanzenfresser können gefährlich sein.
und ein Grizzly frisst auch ab und an pflanzliches trotzdem möcht ich ihm nicht in einer dunklen Höhle begegnen
Die Mykenischen Paläste wurden wohl doch nicht durch Erdbeben zerstört.

https://www.archaeologie-online.de/nachr...eben-3877/
Auf der Insel Rügen wurde ein großer Silberschatz gefunden

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...03065.html

Spiegel onliine

aus dem Link
Zitat:Das 10. Jahrhundert, in dem Harald Blauzahn herrschte, ist weit entfernt von einer exakten Geschichtsschreibung. Fakten mischen sich noch mit Mythen und Legenden. Adam von Bremen (1050 - 1081/85) beschreibt in seiner Chronik das Schicksal Blauzahns und seine Auseinandersetzung mit seinem Sohn Sven Gabelbart. "Wir haben hier den seltenen Fall, dass dieser Fund mit historischen Quellen zusammenzugehen scheint", sagt Landesarchäologe Detlef Jantzen.
Die älteste bekannte Holzskulptur konnte nun datiert werden.
Sie steht seit 1894 im Museum in Jekaterinburg, wobei das Alter bis dato völlig Rätselhaft war, 11.500 Jahre ist das Teil alt!

Archäologie online
https://www.archaeologie-online.de/nachr...-alt-3901/
(02.05.2018 19:15)Suebe schrieb: [ -> ]Die älteste bekannte Holzskulptur konnte nun datiert werden.
Sie steht seit 1894 im Museum in Jekaterinburg, wobei das Alter bis dato völlig Rätselhaft war, 11.500 Jahre ist das Teil alt!

Archäologie online
https://www.archaeologie-online.de/nachr...-alt-3901/

so ganz Rätselhaft war das Alter anscheinend schon seit 2015 nicht mehr.
Spiegel Online zu Hintergründen der Publikations-Story
http://www.spiegel.de/fotostrecke/aeltes...60447.html

aus dem Link
Zitat:Ein Anruf bei einem der beteiligten Forscher bringt Aufklärung. Thomas Terberger vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Universität Göttingen berichtet, 2015 habe man, auf Wunsch der russischen Kooperationspartner, die ersten Erkenntnisse auf einer Pressekonferenz mitgeteilt. Dabei war man noch mitten bei der Arbeit.

"Es war kein Schnellschuss, aber ein mutiges Unterfangen", erklärt Terberger heute. "Jetzt ist das Ganze auf soliden Füßen. Es wäre mir lieber gewesen, wenn man es andersherum gemacht hätte." Klar, Schlagzeilen sind wichtig. Journalisten - und mit ihnen Leser - sind oft ungeduldig. Forscher brauchen aber Zeit zum Arbeiten. Und wenn der Druck erst einmal aus dem Kessel ist, kann man das womöglich in mehr Ruhe tun.

ein etwas längerer Schnipsel, aber ich denke zum Verständnis nötig
Schon zur Kultur des Gravetiens vor 34000 Jahren z.B. dem Fürsten von Sungir würde solche Kunst passen. Holz hält sich nur leider selten so lange. Ausnahmen sind die Holzsperre des Homo Erektus. Überraschungen sind also möglich. Die Holzheiligtümer der Germanen haben also Vorläufer.
Und da hat sich eine Hoffnung zerschlagen

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...06537.html

das Nofretete-Grab ist nicht dort wo man es zu finden hoffte

aus dem Link
Zitat:Der ägyptische Altertumsminister Khaled al-Anani sagte, die ägyptischen Behörden akzeptierten die neuen Forschungsergebnisse. "Es ist vielleicht enttäuschend, dass sich nichts hinter den Wänden der Grabkammer des Tutanchamun versteckt, aber auf der anderen Seite sprechen die Ergebnisse für eine solide Wissenschaft", sagt auch Francesco Procelli, der die Kammer untersucht hat, der BBC
Hier hat sich Angelika Franz bei Spiegel Online mit der "Wikinger-Navigation" beschäftigt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...07759.html

und hier noch etwas zu der seit längerem schon umrätselten "Schlacht in Jütland" su um das Jahr Null herum
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...08875.html
(03.05.2018 12:16)Paul schrieb: [ -> ]Schon zur Kultur des Gravetiens vor 34000 Jahren z.B. dem Fürsten von Sungir würde solche Kunst passen.

Leider nicht, der war mehr der "Höhlenmaler", wie alle Gravettien-Künstler und stand dem La Brana-1 näher.

(03.05.2018 12:16)Paul schrieb: [ -> ]Die Holzheiligtümer der Germanen haben also Vorläufer.

Korrekt, die stammen vom Ural und gehören zu den EHG.
Auch das Alter ist keine Überraschung. Sie haben noch mehr Spuren aus dieser Zeit hinterlassen.
(24.05.2018 12:27)Suebe schrieb: [ -> ]Hier hat sich Angelika Franz bei Spiegel Online mit der "Wikinger-Navigation" beschäftigt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...07759.html

Kalzit, Cordierit und Turmalin


Also Turmalin ist bei den Wikingern noch nicht gefunden worden, aber mit Bernstein geht das auch und die Schweden haben das auch schon ausprobiert vor 2 Jahren und konnten damit navigieren. Liegt auch irgendwie viel näher auf der Hand.
(25.05.2018 00:21)werner schrieb: [ -> ]... und gehören zu den EHG.

Was sind bitte die EHG? Smile
Was hilft gegen Vampire? Draculaleser wissen das schon immer:
Knoblauch

Spiegel online berichtet über Versuche mit einer Augensalbe aus dem Mittelalter

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mediz...26726.html

aus dem link
Zitat:Selbst verdünnt half die altenglische Knoblauch-Lösung. Dann reichte die Wirkung zwar nicht mehr aus, um die Bakterien zu töten. Aber sie störte die Kommunikation zwischen ihnen und verhinderte so, dass die Infektion sich weiter ausbreiten konnte. Das erstaunte die Mikrobiologen. In einer Pressemitteilung der Universität gibt Studienleiterin Harrison zu: "Wir waren absolut überrascht, wie effektiv diese Wirkstoffkombination ist."
Hmmmmmm...
Archäologen suchen die Woodstockbühne.....
hmmmmmmmmmmm......

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...14461.html

es war toll, es war megageil.....
noch heute denke ich an Jimmi Hendrix und sein Vietnam auf der E-Gitarre unvergesslich....
Janis Joplin, The Who Santana und und und....
Wobei, ich war natürlich nicht dort.

Andererseits, für alles mögliche hat die Archäologie kein Geld....
und ob jetzt die Bühne ein paar Meter weiter links oder rechts stand....
und dass die damaligen Cola-Dosen und auch die Bierdosen (Canned Beer sagten die Amis) Abreissringe hatten, wissen die Zeitzeugen alle
deshalb: Weshalb und warum?
(26.06.2018 19:57)Suebe schrieb: [ -> ]Archäologen suchen die Woodstockbühne.....
hmmmmmmmmmmm......

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...14461.html

es war toll, es war megageil.....
noch heute denke ich an Jimmi Hendrix und sein Vietnam auf der E-Gitarre unvergesslich....
Janis Joplin, The Who Santana und und und....
Wobei, ich war natürlich nicht dort.

Andererseits, für alles mögliche hat die Archäologie kein Geld....
und ob jetzt die Bühne ein paar Meter weiter links oder rechts stand....
und dass die damaligen Cola-Dosen und auch die Bierdosen (Canned Beer sagten die Amis) Abreissringe hatten, wissen die Zeitzeugen alle
deshalb: Weshalb und warum?

Ich gehe mal davon aus, dass die Aktion privat finanziert wird. Einige der damaligen Besucher haben inzwischen sicher Millionen gescheffelt bzw. geerbt.
Und hier gibt es neues zum Karlsgraben

https://www.archaeologie-online.de/nachr...aben-3978/

aus dem Link:
Zitat:Bisher war nicht geklärt, warum der Kanal einen auffällig s-förmigen Verlauf hat. In der Vergangenheit hatten Forscher darüber spekuliert, dass Wechsel des geologischen Untergrunds diesen Verlauf bedingen

und das ist jetzt geklärt.
Ergonomie.
Ötzi unterlegte seine letzte Mahlzeit mit giftigem Farn.
Eine These ist, dass er diesen "Salat" zur Behebung/Linderung von Magen- Darm-Problemen zu sich nahm.

Spiegel online
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...17492.html
In Basel wurde ein die Jahrhunderte überdauerndes Rätsel gelöst.

Der "Basler Papyrus" wurde entziffert.
Es handelt sich um eine Spätantike medizinische Schrift.

ttps://www.archaeologie-online.de/nachrichten/raetsel-um-basler-papyrus-geloest-3981/

aus Archäologie Online
Spiegel online meldet einen "Sensationsfund"

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...18547.html

eine vergoldete Mumienmaske
die allem nach überaus selten gefunden werden.

Zitat:Grabräuber haben die meisten solcher Funde entwendet, doch Tübinger Forscher hatten Glück: Sie haben in Ägypten eine Totenmaske entdeckt, die vor rund 2500 Jahren aus Silber und Gold gefertigt wurde
Spiegel online meldet den Fund des ältesten Brotes.
4.000 Jahre bevor der Ackerbau "erfunden" wurde.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...18234.html

Zitat:Der jordanische Fund lässt keinen Zweifel an der Verwendung des wilden Korns: Offensichtlich sammelten die paläolithischen Jäger und Sammler dort die Samen von Süßgräsern ein, um sie zu trocknen, zu Mehl zu verarbeiten und dann mit Wasser zu mischen und zu backen. Verarbeitet wurden Einkorn, Gerste und Hafer sowie Körner von Binsen, einem Sauergras
(17.07.2018 14:59)Suebe schrieb: [ -> ]Spiegel online meldet den Fund des ältesten Brotes.
4.000 Jahre bevor der Ackerbau "erfunden" wurde.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...18234.html

Zitat:Der jordanische Fund lässt keinen Zweifel an der Verwendung des wilden Korns: Offensichtlich sammelten die paläolithischen Jäger und Sammler dort die Samen von Süßgräsern ein, um sie zu trocknen, zu Mehl zu verarbeiten und dann mit Wasser zu mischen und zu backen. Verarbeitet wurden Einkorn, Gerste und Hafer sowie Körner von Binsen, einem Sauergras

Landwirtschaft begann wahrscheinlich schon vor dem Ackerbau mit dem Feigenanbau. Kaukasier die die Feigen schon im Kaukasus nutzten brachten die Kulturfeige auch in den Nahen Osten.
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