(17.07.2018 19:10)Paul schrieb: [ -> ] (17.07.2018 14:59)Suebe schrieb: [ -> ]Spiegel online meldet den Fund des ältesten Brotes.
4.000 Jahre bevor der Ackerbau "erfunden" wurde.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...18234.html
Landwirtschaft begann wahrscheinlich schon vor dem Ackerbau mit dem Feigenanbau. Kaukasier die die Feigen schon im Kaukasus nutzten brachten die Kulturfeige auch in den Nahen Osten.
Das ist mir jetzt absolut neu.
Schreib doch dazu mal ein Thema.
Geschichte der Landwirtschaft. Das wäre doch echt Klasse!
(19.07.2018 18:20)Arkona schrieb: [ -> ]Dazu gibt es eine Terra-X-Folge. 130000 Jahre halte ich
Wow, das würde die Technikwelt im Blick auf die Geschichte komplett überwerfen ...
*Späßle*
(19.07.2018 18:20)Arkona schrieb: [ -> ] (19.07.2018 17:29)Suebe schrieb: [ -> ]Ein Artikel der mich irgendwie verwirrt.
https://www.spektrum.de/news/die-ersten-...ka/1577656
die Quelle ist ja sehr seriös, trotzdem....
Aber vielleicht kann sich hier jemand kompetenteres damit befassen.
Dazu gibt es eine Terra-X-Folge. 130000 Jahre halte ich für Mumpitz, da saß Sapiens noch in Afrika.
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x...n-100.html
Der Artikel geht doch über Einwanderung aus Afrika. Es wird aber insgesamt auch über frühe Einwanderungen verschiedener Gruppen über Sibirien geredet, also keine "HSS".
Fundentschädigung
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...20493.html
aus dem link
Zitat:Das Landgericht Limburg sprach dem Landwirt nun 773.000 Euro zu. Es folgte damit der Einschätzung einer Gutachterin, die den Wert der antiken Skulptur auf gut 1,6 Millionen Euro schätzte. Hessen muss demnach die Hälfte der Summe an den Landwirt zahlen
siediger Teufel, warum findet nie einer auf meiner Wiese so ein Teil????
ob sie wohl unserem Paul gehört
, die Wiese? oder Bunbury??
Es geht ja schon ein paar Tage durch die Medien, der jüngste Fund aus dem Hohlen Felsen
https://www.archaeologie-online.de/nachr...-auf-4000/
Die Bild verkündete den "ersten Rechner" und ähnlicher Stuss
Wobei der Mammut-Knochen schon Rätsel aufgibt.
Die Besucher des Urmu in Blaubeuren dürfen ihre Ideen beitragen:
Zitat:Wir freuen uns aber darauf, mit unseren Besuchern eine spannende Diskussion darüber zu führen, wofür die Reihen aus 13, 83 und 90 Strichen wohl stehen könnten.« Dr. Kölbl kündigt daher an, vor Ort in der Kabinettausstellung sowie auf Facebook (http://www.facebook.com/urmu.de) Ideen zu den Ritzungen auf der Rippe zusammenzutragen.
(31.07.2018 20:02)Suebe schrieb: [ -> ]Es geht ja schon ein paar Tage durch die Medien, der jüngste Fund aus dem Hohlen Felsen
https://www.archaeologie-online.de/nachr...-auf-4000/
Die Bild verkündete den "ersten Rechner" und ähnlicher Stuss
Wobei der Mammut-Knochen schon Rätsel aufgibt.
Die Besucher des Urmu in Blaubeuren dürfen ihre Ideen beitragen:
Zitat:Wir freuen uns aber darauf, mit unseren Besuchern eine spannende Diskussion darüber zu führen, wofür die Reihen aus 13, 83 und 90 Strichen wohl stehen könnten.« Dr. Kölbl kündigt daher an, vor Ort in der Kabinettausstellung sowie auf Facebook (http://www.facebook.com/urmu.de) Ideen zu den Ritzungen auf der Rippe zusammenzutragen.
(31.07.2018 20:33)Paul schrieb: [ -> ]Da wäre ich schon der wahrscheinlichere Kandidat. Ich wohne ja nur 5 km vom Fundort in Wetzlar Dahlheim entfernt. Fundentschädigung gehört aber doch nicht in die Rubrik Weltgeschichte.
Was glaubst du, was das für ein weltgeschichtliches Thema wäre, wenn ich der Besitzer jener sauren Wiese wäre,
siediger Teifel,
da fällt mir überhaupt nix mehr weiter dazu ein..... fast 800.000 € ohne auch nur ein Schäufelchen anzuschauen.....
aber du hast Recht, OT derweil nicht so....
TT die Bild hatte in ihrer Regional-Ausgabe als Schlagzeile:
"Professor findet den ältesten Rechner - in einer Höhle"
Und zu Stonehenge gibt es auch wieder neues.
Spiegel Online
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...21360.html
Zitat:Forscher haben nun Knochenfragmente von 25 Menschen näher untersucht, die zwischen 3180 und 2380 vor Christus gestorben waren. Das Ergebnis: Einige von ihnen stammen gar nicht aus der Umgebung von Stonehenge, sondern aus dem Westen Großbritanniens, wahrscheinlich aus Wales.
ein Grabmal für Waliser?
Die Rätsel werden mehr.
(02.08.2018 21:35)Arkona schrieb: [ -> ] (02.08.2018 16:24)Suebe schrieb: [ -> ]...ein Grabmal für Waliser?
Die Rätsel werden mehr.
Das ist noch gar nichts. Ein "Ur-Schwabe" am Steinkreis!
https://de.wikipedia.org/wiki/Bogensch%C...n_Amesbury
Tja, so ist das bei den Schwaben, die Schwester lebte und starb in Lexington, ein Vetter in Santa Barbara einer in Kapstadt, der Onkel ist in Valparaiso geboren, die Tante in Altoona und der Schulfreund lebt in Auckland
ohne Witz siehe Beispiel
das habe ich übrigens schon mal gelesen, aber natürlich längst wieder vergessen
(02.08.2018 16:24)Suebe schrieb: [ -> ]Und zu Stonehenge gibt es auch wieder neues.
Spiegel Online
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...21360.html
Zitat:Forscher haben nun Knochenfragmente von 25 Menschen näher untersucht, die zwischen 3180 und 2380 vor Christus gestorben waren. Das Ergebnis: Einige von ihnen stammen gar nicht aus der Umgebung von Stonehenge, sondern aus dem Westen Großbritanniens, wahrscheinlich aus Wales.
ein Grabmal für Waliser?
Die Rätsel werden mehr.
Interessant... ich habe mal eine Doku gesehen, in der es hieß, über Isotopenbetimmungen in den Knochen habe man den Weg einiger Toter bis nach Ostschottland zurückverfolgt... Da hieß es allerdings, dass die meisten Toten aus Familien entlang der britischen Ostküste stammen... und Wales liegt nicht im Osten...
Die Blausteine sprechen aber für Wales...
Der Homo sapiens ist ganz einfach mit viel mehr und unterschiedlichen Umweltbedingungen zurecht gekommen, als die anderen Homininen
Und deshalb
laut diesem Bericht in Archäologie online
ttps://www.archaeologie-online.de/nachrichten/der-generelle-spezialist-was-den-homo-sapiens-von-anderen-homininen-trennte-4016/
Spiegel online
Zitat:http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...22794.html
Zitat:nutzten sie offenbar vor allem Gestein, das sie direkt vor ihrer Lagerstätte fanden. Diese Faulheit könnte laut Archäologen dazu geführt haben, dass Homo erectus schließlich ausstarb.
ob er tatsächlich ausstarb will ich in Frage stellen
heute morgen beim rasieren sah ich jedenfalls ein Exemplar auf das die obn verlinkte 'Beschreibung zutrifft.
"direkt vor der Lagerstätte..."
bietet sich doch an
Homo Erectus hat sich doch zum Jetztmenschen weiter entwickelt. Er ist also nicht ausgestorben, sondern war erfolgreich in der Nutzung von Resourcen. Später gab es auch Bergwerke für Feuerstein, welcher gehandelt wurde. Obsidian war in Amerika beliebt.