08.05.2013, 10:56
Um mal wieder mit dem persönlichen Einstieg zu beginnen:
als meine handwerkliche Ausbildung für beendet erklärt wurde,
ging es kaufmännisch weiter.
Dort wo man "die Ehre und das Vergnügen" hatte, sich mit meiner Person abzumühen, gab es eine ganz tolle Maschine.
Einen Taylorix Klarschrift-Drucker, mit dem man die Buchungsunterlagen erfasste und den ausgeruckten Streifen ins Rechenzentrum schickte, die dann eine wunderschöne Buchhaltung mit allen möglichen Auswertungen daraus machten.
"Zu Hause" gab es damals eine Handdurchschreibe-Buchführung System Fortschritt. Wie Altmodisch das war, wusste ich zuvor gar nicht. Und ich habe dann begeistert von der "Taylorix" berichtet.
Wo ich dann gleich eine Riesen-Überraschung erlebte, meine "steinalte" Mutter Jahrgang 1903, (nie ist eine Mutter älter, als wenn der Sohn meint, ihr die Welt erklären zu müssen, aber meine Mutter war tatsächlich nicht mehr sehr jung) kannte Taylorix sehr wohl und hat mir dann gleich noch manches von diesem "Taylor" erzählt. Dass Gilbreth mit seinem Dutzend auch keine Roman- sondern eine reale Figur war, wusste ich bis dahin auch nicht.
Taylor jedenfalls ist eine Persönlichkeit, die für die Technikgeschichte, hier möge der Buchhalterische Einstieg nicht verwirren, des 20. Jahrhunderts eine sehr große Bedeutung hat.
Was ich hier mit den geschätzten Mitgliedern dieses hochzulobenden Forums gerne diskutieren würde.
als meine handwerkliche Ausbildung für beendet erklärt wurde,
ging es kaufmännisch weiter.
Dort wo man "die Ehre und das Vergnügen" hatte, sich mit meiner Person abzumühen, gab es eine ganz tolle Maschine.
Einen Taylorix Klarschrift-Drucker, mit dem man die Buchungsunterlagen erfasste und den ausgeruckten Streifen ins Rechenzentrum schickte, die dann eine wunderschöne Buchhaltung mit allen möglichen Auswertungen daraus machten.
"Zu Hause" gab es damals eine Handdurchschreibe-Buchführung System Fortschritt. Wie Altmodisch das war, wusste ich zuvor gar nicht. Und ich habe dann begeistert von der "Taylorix" berichtet.
Wo ich dann gleich eine Riesen-Überraschung erlebte, meine "steinalte" Mutter Jahrgang 1903, (nie ist eine Mutter älter, als wenn der Sohn meint, ihr die Welt erklären zu müssen, aber meine Mutter war tatsächlich nicht mehr sehr jung) kannte Taylorix sehr wohl und hat mir dann gleich noch manches von diesem "Taylor" erzählt. Dass Gilbreth mit seinem Dutzend auch keine Roman- sondern eine reale Figur war, wusste ich bis dahin auch nicht.
Taylor jedenfalls ist eine Persönlichkeit, die für die Technikgeschichte, hier möge der Buchhalterische Einstieg nicht verwirren, des 20. Jahrhunderts eine sehr große Bedeutung hat.
Was ich hier mit den geschätzten Mitgliedern dieses hochzulobenden Forums gerne diskutieren würde.