17.06.2013, 18:22
Spiegel Online befasst sich mit der Doggerbank
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Zitat:Immer wieder tauchen Artefakte aus dem versunkenen Doggerland am Nordseeboden in den Netzen von Fischern auf. Jüngstes Beispiel ist ein Scheibenbeil aus der Mittleren Steinzeit.
Diese Region der Nordsee kennen die Fischer vor allem aus zwei Gründen: die guten Fangquoten bei kaltem Wetter - und die Knochen, Mammutzähne oder sogar Artefakte, die sich dabei immer wieder in den Netzen verfangen und oft für ärgerliche Risse sorgen. So war es auch diesmal. Zwischen den sich windenden Fischen lag an Deck ein großer Stein. Ein bearbeiteter Stein. Wolters steckte ihn ein und nahm ihn mit nach Hause.
Die Knochen, Zähne und Artefakte stammen aus einer lange versunkenen Welt, dem Doggerland. Bis zum Ende der letzten Eiszeit, vor rund 8000 Jahren, war die Nordsee bis hinter die Britischen Inseln hinaus noch Teil des Kontinents. Und zwar ein besonders fruchtbarer. Wo heute der Ärmelkanal fließt, erstreckten sich Flussniederungen mit üppiger Vegetation
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