Sind die Fmiliennamen gleich?
Es handelt sich um den Bankier Heinrich Bockelmann, dessen Enkel Udo Jürgens die Geschichte seines Großvaters verfilmen ließ.
Sorry, wenn ich mich etwas rar mache. Bin mit 56 Jahren mal wieder im beruflichen Umbruch und muss mir so einige Trainingsmaßnahmen antun. Da ist dann abends nicht mehr viel los.
Damit die Performance erhalten bleibt
Sansa macht wenn es sich beruhigt hat dann gleich zwei Rätsel
Außerdem weiß ich gerade eines.
Dieses bescheidene Eigenheim aus dem sozialen Wonungsbau
ist eine Pilgerstätte in Gods own country
Dabei, der Jux, das Teil birgt ein einst sorgsam kaschiertes Geheimnis, das die Schlossführer heute natürlich regelmäßig anbringen, und das Publiku ist erstaunt, wie gut dies kaschiert ist.
gesucht ist alles nicht genannte.
(14.06.2017 14:38)Arkona schrieb: [ -> ]Rätsel gelöst, ich kam darauf weil ich kürzlich in Sassnitz auf Rügen war, wo zu DDR-Zeiten der Lenin-Waggon noch ausgestellt war. Er soll heute im Kaiserbahnhof von Potsdam stehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Bockelmann
Der "Kaiserbahnhof" hat übrigens eine eigene Geschichte. Als Student in Potsdam erlebte ich ihn Anfang der 1980er als Ruine, von der vielleicht mal 2-3 Züge täglich ins nähere Umland abfuhren. Westberlin war ja abgekoppelt.
und wieder vorgedrängt.....
Breshnew besuchte die Bundesrepublik des öfteren, und es kursieren inzwischen diverse Geschichtchen, dass es da immer mal wieder feuchtfröhlich zugegangen wäre.
Was hielt Breshnew 1978 für ein "Potemkinsches Dorf"? und war nur schwer zu überzeugen, dass es die Wirklichkeit war.
(22.06.2017 19:21)Suebe schrieb: [ -> ]und wieder vorgedrängt.....
Breshnew besuchte die Bundesrepublik des öfteren, und es kursieren inzwischen diverse Geschichtchen, dass es da immer mal wieder feuchtfröhlich zugegangen wäre.
Was hielt Breshnew 1978 für ein "Potemkinsches Dorf"? und war nur schwer zu überzeugen, dass es die Wirklichkeit war.
es hat mit dem damaligen Kanzler zu tun,
(23.06.2017 14:48)Suebe schrieb: [ -> ] (22.06.2017 19:21)Suebe schrieb: [ -> ]und wieder vorgedrängt.....
Breshnew besuchte die Bundesrepublik des öfteren, und es kursieren inzwischen diverse Geschichtchen, dass es da immer mal wieder feuchtfröhlich zugegangen wäre.
Was hielt Breshnew 1978 für ein "Potemkinsches Dorf"? und war nur schwer zu überzeugen, dass es die Wirklichkeit war.
es hat mit dem damaligen Kanzler zu tun,
der hieß Helmut Schmidt,
(23.06.2017 18:59)Suebe schrieb: [ -> ] (23.06.2017 14:48)Suebe schrieb: [ -> ]es hat mit dem damaligen Kanzler zu tun,
der hieß Helmut Schmidt,
und der Jux hat mit seiner privaten Wohnsituation zu tun
Hat nicht Schmidt Breschnew in seinem Privathaus in Hamburg empfangen?
(24.06.2017 18:39)Sansavoir schrieb: [ -> ]Hat nicht Schmidt Breschnew in seinem Privathaus in Hamburg empfangen?
Ja.
Breshnew soll sich ohne viel Federlesen vor ein Bücherregal gesetzt haben.
Das Regal voller Marx und Engelswerke. Die 'Platzwahl Breshnews hätte auch zu entsprechender Heiterkeit der Anwesenden geführt.
Der Jux:
Breshnew soll kaum zu überzeugen gewesen sein, dass der Regierungschef der kapitalistischen BRD tatsächlich in einem Reihenhaus wohnte.
maW im Sozialismus war man es anders gewohnt
Keiner will mit mir spielen................
Dann halt wieder..................
Die Frau im Römischen Reich war nicht geschäftsfähig.
Sie konnte es aber werden, auf Antrag, und wenn sie zwei Bedingungen (eigentlich vier...
) erfüllte.
Welche Bedingungen waren das?
Einer war vermutlich, dass sie Witwe wurde.
weder noch.
Eine der Bedingung musste 3fach erfüllt werden. Und ich habe keinen Schimmer warum ausgerechnet dies als Grund für eine völlige Geschäftsfähigkeit galt.
Die zweite erscheint dem Jetztmenschen logisch.
Aber ausgerechnet bei der sind die Historiker absolut uneinig, ob dies tatsächlich als Bedingung galt.
Vielleicht 3 Kinder gebähren ...
(29.06.2017 04:11)Teresa C. schrieb: [ -> ]Vielleicht 3 Kinder gebähren ...
Bingo
und jetzt kommt noch die zweite Bedingung, der eigentliche Jux
Es war tatsächlich Vorbedingung für die Beantragung der Geschäftsfähigkeit, dass die römische Frau drei Kinder geboren hatte.
Die zweite Vorbedingung war, dass sie lesen und schreiben konnte.
Aber,
und das empfinde ich als den Jux dabei,
dies ist in der Wissenschaft umstritten.
War zumindest nicht "immer" Vorbedingung, die drei Kinder aber sehr wohl.
Jetzt weiß ich noch ein "römisches Rätsel" mit Jux.
Ist das gelöst, stelle ich ganz ganz lange keines mehr.
Die wahre Geschichte mit den besteuerten römischen Toiletten kennt wohl jeder.
Aber ein römischer Kaiser hat sich um die Staatseinnahmen mindestens genau so kreativ bemüht.
Er htte in seinem Palast ein paar Räume die er nicht brauchte, die demnach nur Kosten machten. Nix einbrachten.
Da hat er in diesen Räumen zum Wohl der Staatseinnahmen ein bestmmtes Unternehmen eingerichtet.
Und die Frage ist, was hat der Kaiser im Palast eingerichtet?