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Ich würde mich nicht wundern, wenn es ein Bordell wäre.
(03.07.2017 19:23)Sansavoir schrieb: [ -> ]Ich würde mich nicht wundern, wenn es ein Bordell wäre.


der lebenserfahrene Sansavoir braucht sich nicht zu wundern.
Kaiser Caligula soll in etlichen ungenutzten Räumen seines Palastes ein Bordell betrieben haben.
Es muss sich dabei aber um ein "besseres" Haus gehandelt haben, Caligula hat das ganze zu einem "AllIncluded" System ausgebaut gehabt, so konnten die Kunden gleich vor Ort Darlehn aufnehmen um die "Dienstleistungen" zu bezahlen.
Moderne Bezahlsysteme --- Kontaktlos Foot_in_mouth DevilDevilDevilDevil

Ich vermute mal, dass man heute noch lange nicht wieder so weit ist....Bat


Seis drum
Jetzt macht Sansavoir ein wunderschönes Rätsel
Eine gescheiterte Koloniegründung führte dazu, dass ein Staat kurz vor dem Bankrott stand und dies führte schließlich dazu, dass dieser Staat sich mit dem Nachbarstaat vereinigte bzw. vereinigen musste. Um welche Staatsgründung und um welches gescheitertes Kolonieprojekt handelte es sich? Huh

Hinweise: 1. Die DDR hatte keine Kolonien, auch wenn sie sich in einigen afrikanischen Staaten wie Sao Tomé und Principe engagierte. Bat
2. Über den damals vereinigten Staat wird bis heute relativ viel in den Medien berichtet. Angel
Keine Lust oder zu schwer? Am Ort des gescheiterten Kolonialprojekt siedeln bis heute keine Menschen. Der mit denm Nachbarstaat vereinigte Staat strebt nach Unabhängigkeit und der vereinigte Staat wird in Zukunft eigene Wege gehen.
mir sitzt eine Zweizentner Marktfrau auf der Leitung...

Mein ganzes Denken drreht sich um die "Ernst Thälmann Insel" oder "Neuschwabenland" in der Antarktis

aber passen tut ja beides nicht...
Das Rätsel hat nichts mit deutscher Geschichte zu tun. Die gescheiterte Kolonie erhielt einen Namen, den heute eine Inselgruppe im Pazifik trägt. Ebenso gibt es heute in Nordamerika eine Stadt, die den Namen des Hauptortes der gescheiterten Kolonie trägt. Die Namen der Neugründungen beziehen sich nicht auf den Namen der gescheiterten Kolonie bzw. auf den des gescheiterten Ortes.
Hat das was mit Samoa oder irgendwelchen anderen Traumstränden im Pazifik zu tun?
(11.07.2017 17:43)Arkona schrieb: [ -> ]Hat das was mit Samoa oder irgendwelchen anderen Traumstränden im Pazifik zu tun?

Nein. Man versuchte in Mittelamerika sein Glück.
jetzt gehen wir mal systematisch vor.

Das hat uns der Fragensteller an Info gegeben.
Zitat:Eine gescheiterte Koloniegründung führte dazu, dass ein Staat kurz vor dem Bankrott stand und dies führte schließlich dazu, dass dieser Staat sich mit dem Nachbarstaat vereinigte bzw. vereinigen musste. Um welche Staatsgründung und um welches gescheitertes Kolonieprojekt handelte es sich?

Am Ort des gescheiterten Kolonialprojekt siedeln bis heute keine Menschen. Der mit denm Nachbarstaat vereinigte Staat strebt nach Unabhängigkeit und der vereinigte Staat wird in Zukunft eigene Wege gehen.

Die gescheiterte Kolonie erhielt einen Namen, den heute eine Inselgruppe im Pazifik trägt. Ebenso gibt es heute in Nordamerika eine Stadt, die den Namen des Hauptortes der gescheiterten Kolonie trägt. Die Namen der Neugründungen beziehen sich nicht auf den Namen der gescheiterten Kolonie bzw. auf den des gescheiterten Ortes.


damit kann ich was anfangen:
"Der mit dem Nachbarstaat vereinigte Staat strebt nach Unabhängigkeit und der vereinigte Staat wird in Zukunft eigene Wege gehen. "

ich bin mir relativ sicher, dass der vereinigte Staat das "United Kingdom" ist, und der Kolonialgründerstaat der sich zwangsvereinigen musste, Schottland ist.
Aber ansonsten nachwievor 3 Zentner Marktfrau....Huh
Aber die Union England - Schottland kam doch bereits im 17. Jahrhundert zustande. Hatte Schottland als eigenständiger Staat je etwas mit süd- oder lateinamerikanischen Kolonien zu Folge?
(11.07.2017 19:19)Suebe schrieb: [ -> ]jetzt gehen wir mal systematisch vor.

Das hat uns der Fragensteller an Info gegeben.
Zitat:Eine gescheiterte Koloniegründung führte dazu, dass ein Staat kurz vor dem Bankrott stand und dies führte schließlich dazu, dass dieser Staat sich mit dem Nachbarstaat vereinigte bzw. vereinigen musste. Um welche Staatsgründung und um welches gescheitertes Kolonieprojekt handelte es sich?

Am Ort des gescheiterten Kolonialprojekt siedeln bis heute keine Menschen. Der mit denm Nachbarstaat vereinigte Staat strebt nach Unabhängigkeit und der vereinigte Staat wird in Zukunft eigene Wege gehen.

Die gescheiterte Kolonie erhielt einen Namen, den heute eine Inselgruppe im Pazifik trägt. Ebenso gibt es heute in Nordamerika eine Stadt, die den Namen des Hauptortes der gescheiterten Kolonie trägt. Die Namen der Neugründungen beziehen sich nicht auf den Namen der gescheiterten Kolonie bzw. auf den des gescheiterten Ortes.


damit kann ich was anfangen:
"Der mit dem Nachbarstaat vereinigte Staat strebt nach Unabhängigkeit und der vereinigte Staat wird in Zukunft eigene Wege gehen. "

ich bin mir relativ sicher, dass der vereinigte Staat das "United Kingdom" ist, und der Kolonialgründerstaat der sich zwangsvereinigen musste, Schottland ist.
Aber ansonsten nachwievor 3 Zentner Marktfrau....Huh

Schottland ist richtig. Es geht um eine gescheiterte schottische Koloniegründung.
(12.07.2017 17:05)Teresa C. schrieb: [ -> ]Aber die Union England - Schottland kam doch bereits im 17. Jahrhundert zustande. Hatte Schottland als eigenständiger Staat je etwas mit süd- oder lateinamerikanischen Kolonien zu Folge?

Seit 1603 bestand eine Personalunion zwischen England und Schottland.
Die staatliche Vereinigung zu Großbritannien wurde aber erst 1707 vollzogen. Zwischen 1603 und 1707 galten England (mit Wales) und Schottland als eigenständige Staaten, die z.B. eigenständige Parlamente hatten. Das Verbindende beider Staaten war der König. Der wiederum war König von England und König von Schottland. James VI. von Schottland war gleichzeitig James I. von England, James VII. von Schottland war gleichzeitig James II. von England. Karl II. wurde bereits 1649 in Schottland als König anerkannt, in England aber erst 1660.

Erst seit 1707 existiert nur ein Staat - das Vereinigte Königreich von Großbritannien. Seitdem gab es nur noch ein Parlament, in dem den Schotten eine bestimmte Anzahl Abgeordnetensitze zugestanden wurden. Von 1801 bis 1922 wurde der Staat als Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland bezeichnet, danach als Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland.

Während der Personalunion waren England und Schottland etwa gleichstark. Der wirtschaftliche Niedergang Schottlands wurde aber sehr stark von dem gesuchten Ereignis bzw. dessen Scheitern beeinflusst.
Das koloniale Abenteuer der Schotten in Mittelamerika geschah ausdrücklich gegen den Willen des bereits verwitweten Königs, der nicht nur die Kronen von England und Schottland trug, sondern auch der Herrscher eines dritten Landes war und die Spanier als Bündnispartner schätzte.
(12.07.2017 17:05)Teresa C. schrieb: [ -> ]Aber die Union England - Schottland kam doch bereits im 17. Jahrhundert zustande. Hatte Schottland als eigenständiger Staat je etwas mit süd- oder lateinamerikanischen Kolonien zu Folge?


Teresa ist schuld Thumbs_up
ich hab "schottische Kolonie 16. Jahrhundert" von google suchen lassen.

Was kam raus?
Darién-Projekt
tatsächlich ein schttischer Kolonie Versuch mom dort, wo heute der Panamakanal ist.
New Caledonia hieß die Kolonie.
Die Schiffe sollten über den Isthmus rüber geschleppt werden, und den Pazifik befahren.
Aber insbesondere die Moskitos beendeten das Projekt schnell.
Gescheitert wie Lesseps.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dari%C3%A9n-Projekt

und wie das so ist, des schnöden Mammons wegen haben sich die Schotten in die Arme Albions geflüchtet, die die Verluste der Investoren aus dem Kolonialabenteuer übernahmen.

OT: Ob die May die Kohle von damals bei einem Austritt der Schotten aus dem UK mit Zins und Zinseszins rückfordern wird? Devil
Richtig, der Suebe darf das nächste Rätsel stellen.

1698/99 versuchten die Schotten am Golf von Darien im heutigen Panama eine Kolonie zu gründen, die New Caledonia (Neu Kaledonien) hieß. Der Hauptort hieß New Edinburgh. Das heutige Neukaledonien im Pazifik ist eine zu Frankreich gehörende Inselgruppe und im kanadischen Ottawa gibt es einen Ort New Edinburgh. Beide haben nichts mit der schottischen Kolonie zu tun.

Das Darien-Projekt der Schotten wird in Wikipedia gut beschrieben. Außerdem kann man sich zu dieser Problematik in der Geo-Epoche Nr. 84 "Schottland" (Redaktionsschluss: 24. März 2017) belesen.

Ich habe dieses Darien-Projekt der Schotten als Thema zu meinem Jux-Rätsel genommen, da es ja immer nur ums liebe Geld geht, egal ob dies zur Vereinigung von Großbritannien führte oder zur Abspaltung Schottland von GB geführt hätte. Den Brexit möchte ich gar nicht erwähnen. Aber so einfach, so schwarz-weiß war es eben nicht. Aus diesem Grund möchte ich noch einige Zeilen über die Jahre 1688 bis 1707 schreiben und so den Wiki-Artikel ergänzen.

Als im Juli 1688 dem englischen König James II. ein Sohn - der spätere "Old Pretender" geboren, wurde in England, aber auch Schottland befürchtet, dass eine katholische Dynastie entstehen kann. Dies war weder für die anglikanischen Engländer als auch für die presbyterianischen Schotten akzeptabel. Deswegen wurde Jakobs Schwiegersohn, dem Generalstatthalter der Niederlande Wilhelm von Oranien
die Herrschaft angeboten. Im Dezember 1688 landete Wilhelm mit seinen Truppen in England, James II. und seine Familie flüchteten nach Frankreich. Im April 1689 wurden Wilhelm und seine Frau Maria in London als gleichberechtigte Regenten gekrönt. Mit der Unterzeichnung der "Bill of Rights" wurde dem Parlament weitreichende Rechte zugestanden. Im Mai 1689 überließ das Königspaar dem schottischen Parlament weitreichende Befugnisse bei der Kontrolle des Staatshaushalts. Im Gegenzug wurden Wilhelm und Maria als Könige von Schottland anerkannt. Diese Ereignisse der Jahre 1688/89 werden als "Glorious Revolution" bezeichnet. Die "Glorous Revolution" wurde aber in Schottland nur von den Bewohnern der Lowlands getragen, die Highlander verweigerten Wilhelm die Anerkennung als König. Stattdessen tendierten sie zum entmachteten König James VII. (II.). Daraus leitete sich die Bezeichnung Jakobiten ab, deren Einfluss auf die schottische Politik erst nach 1746 zurückging.

In Schottland erhoben sich 1692 highlandische Clans gegen Wilhelm III. Ähnlich wie in Irland nach dem Oranje-Tag (12. Juli 1690) führte der König einen brutalen Feldzug gegen seine Gegner. Einigen Clans wie den MacGregors oder den McDonalds wurde das Tragen Ihres Clan- bzw. Familiennamen untersagt. Die Lowlander dagegen arrangierten sich mit den neuen König. Wilhelm selbst ist über seine Mutter Maria ein Enkel Karls I., d.h. er ist ein naher Verwandter der Stuarts, seine 1694 verstorbene Ehefrau Maria war gleichzeitig seine Cousine. Ihr Tod führte aber auch dazu, dass die bisherige Loyalität der Schotten ggü. Wilhelm sich z.T. in Ablehnung wandelte. Dies erklärt auch die Handlungen des Kaufmanns William Paterson. Ein weiterer Grund ist z.B. auch, dass Wilhelm von Oranien die niederländische Fischerei begünstigt, die vor Schottlands Küsten den einheimischen Fischern die Lebensgrundlage entzieht. Die Arbeitslosigkeit stieg an, es gab genug junge Menschen, die beschäftigt werden mussten.

William Paterson regte im schottischen Parlament die Gründung der "Company of Scotland Trading to Africa und the Indies" an. 1695 wurde diese Company gegründet. Sie erhielt das Monopol für den Handel Schottlands mit Afrika, Asien und Amerika. Das Kapital der Gesellschaft stellte einerseits das schottische Parlament aus den Staatseinnahmen zur Verfügung, andererseits investieren auch viele Schotten ihre privaten Ersparnisse.

Am 14. Juli 1698 segelten Paterson und 1200 Schotten nach Darien und gründeten nach ihrer Ankunft am 27. Oktober 1698 New Edinburgh. Darien ist ein Gebiet in Panama, der Golf von Darien schien der ideale natürliche Hafen zu sein. Bereits Anfang des 16. Jahrhunderts versuchten die Spanier dieses Gebiet zu kolonisieren. Sie haben aber nach einiger Zeit aufgegeben. Dies wusste Paterson aber nicht. Fakt ist aber, die Lebensbedingungen in Darien so hart sind, dass bis heute keine Menschen dort siedeln. Wenige tage nach der Ankunft erkrankten die ersten Neusiedler, am 14. November starb z.B. Patersons Frau. Die Neusiedler litten unter Hunger und die ersten von ihnen desertierten. Im Februar 1699 schickte Paterson ein Schiff zur niederländischen Kolonie Curacao, um Nahrung zu besorgen. Dieses Schiff wird von den Spanier aufgerieben, die Gefangenen müssen einige Jahre in den spanischen Kolonien arbeiten.

Wilhelm von Oranien fordert Paterson auf, das Darien Projekt zu beenden. Der König ist nicht daran interessiert. Er möchte ein gutes Auskommen mit den Spaniern, die er wegen seiner antifranzösischen Politik als Verbündete benötigt. Neue Siedler erkennen wenig später das Debakel, die Kenntnis über das Scheitern der Kolonie löst eine Staatskrise aus. Der inzwischen nach Schottland zurückgekehrte Paterson muss sich vor dem Parlament verantworten. Am Ende stellt sich heraus, der Staat ist bankrott und viele Schotten haben ihre Ersparnisse verloren. Sie verarmten. 1707 kommt es zur Vereinigung von England und Schottland zum Vereinigten Königreich, das die Schulden des schottischen Staates übernimmt.
Klasse das Rätsel, sansavoir.
Da konnte man wieder richtig was dazu lernen.
Dies war mir vollkommen unbekannt.
Das "Pflaster" Hansaplast von Beiersdorf kennt und benutzt jeder.
Wobei Hansaplast längst zum Synonym für das Pflaster geworden ist. Wie der Tesa für den Klebestreifen, oder das Tempo für das Papiertaschentuch.

Benötigt man jedoch in Frankreich ein Pflaster und verlangt nach Hansaplast kann man eine Überraschung erleben.

Was für ein Produkt bekommt man, wenn man in Frankreich nach Hansaplast verlangt?
(19.07.2017 07:50)Suebe schrieb: [ -> ]Was für ein Produkt bekommt man, wenn man in Frankreich nach Hansaplast verlangt?

In meiner Jugendzeit wurde das gesuchte Produkt in Paris im franz. Volksmund als "anglais" bezeichnet - und damit war nicht der Schraubenschlüssel gemeint. Im Basler-Volksmund wiederum bezeichnete man das Produkt wie einen Einwohner der französischen Metropole. -Smile
(19.07.2017 12:12)Aguyar schrieb: [ -> ]
(19.07.2017 07:50)Suebe schrieb: [ -> ]Was für ein Produkt bekommt man, wenn man in Frankreich nach Hansaplast verlangt?

In meiner Jugendzeit wurde das gesuchte Produkt in Paris im franz. Volksmund als "anglais" bezeichnet - und damit war nicht der Schraubenschlüssel gemeint. Im Basler-Volksmund wiederum bezeichnete man das Produkt wie einen Einwohner der französischen Metropole. -Smile

Bingo
Und in Zürii nennt man es "Verhüterli"
Das Teil hat alle möglichen Namen im Volksmund.
Schriftdeutsch und insbesondere seit Aids nennt man es ungeniert Kondom.

Wobei ich bis gestern auch nicht wusste, dass die Franzosen da von "Hansaplast" reden.

Aguyar macht das nächste Rätsel
(19.07.2017 12:37)Suebe schrieb: [ -> ]Wobei ich bis gestern auch nicht wusste, dass die Franzosen da von "Hansaplast" reden.
Das liegt eigentlich daran, dass Beiersdorf eben tatsächlich auch Kondome hergestellt hat (und noch herstellt ?).
https://fr.wikipedia.org/wiki/Hansaplast:
Hansaplast est une marque créée en 1922 par le groupe Beiersdorf, elle se spécialise dans les produits de premiers secours, notamment les pansements, ainsi que divers produits de parapharmacie : anti-insectes, soins de la peau (ampoules…), compresses et sparadraps, produits ORL (sprays et bains de bouche) et préservatifs.
La marque est numéro 1 des premiers soins en Europe avec une part de marché de 35 %.
(Der Begriff Präservativ ist im Deutschen aus der Mode gekommen).
Ich habe nur ein einfaches Rätsel parat - es bezieht sich auf eine Anektode, deren Historizität nicht gesichert ist. Eine Frau, voll Genugtuung über ihren gutgewachsenen Sohn der in der Leibwache eines Kaisers diente, fragte diesen, ob er nicht auch der Meinung sei, dass ihr Sohn so wunderbar gross wäre.

Wer war der Kaiser und was hat er der stolzen Mutter geantwortet ?
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