(15.07.2018 12:18)Teresa C. schrieb: [ -> ]Schülerlotsen
Die Richtung stimmt.
Aber es wäre viel schlimmer geworden.
Viel viel schlimmer
Für die Lehrer könnte man da ein Zitat neu erfinden, das mit dem Sack den Flöhen und dem hüten
(15.07.2018 21:39)Suebe schrieb: [ -> ] (15.07.2018 12:18)Teresa C. schrieb: [ -> ]Schülerlotsen
Die Richtung stimmt.
Aber es wäre viel schlimmer geworden.
Viel viel schlimmer
Für die Lehrer könnte man da ein Zitat neu erfinden, das mit dem Sack den Flöhen und dem hüten
ich sehe es ein. Das Rätsel interessiert zu wenig, als dass sich einer/eine ernsthaft an die Lösung macht.
Die Spanische Regierung hatte verfügt, dass die Schulkinder während der Dauer des Rennens unter Aufsicht der Lehrer in der jeweiligen Schule eingesperrt werden sollten.
OT:
Mach das mal, wenn die tollsten Autos des beginnenden 20. Jahrhunderts durch Stadt und Dorf rasten. Die Kinder des Jahres 1903 waren doch auch schon Autonarren.
Neues Rätsel:
Was meinte mein Vater (eingetragenes Mitglied des Vereins zur Förderung der Schwäbischen Mundart)
wenn er von vierundzwanzighundert Mark sprach?
Ich würde sagen: zweitausendvierhundert Mark, aber ich denke, dass es so einfach nicht ist. Irgendeinen "Haken" hat die Sache.
Nix Haken keine Ösen.
Du hast das Rätsel gelöst.
Der einzige Haken ist, du musst ein neues machen
Na gut. Heute geht es mal ganz schnell mit dem neuen Rätsel.
Welcher Politiker bekam auf seine Frage "Kann ich Ihnen in Ihrer schweren Stunde irgendwie helfen?" als Antwort die Gegenfrage "Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie haben jetzt ein viel größeres Problem als ich."
(18.07.2018 21:45)Sansavoir schrieb: [ -> ]Na gut. Heute geht es mal ganz schnell mit dem neuen Rätsel.
Welcher Politiker bekam auf seine Frage "Kann ich Ihnen in Ihrer schweren Stunde irgendwie helfen?" als Antwort die Gegenfrage "Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie haben jetzt ein viel größeres Problem als ich."
Helmut Kohl.
Die Antwort kam von Helmut Schmidt, als Kohl durch des "konstruktive Mißtrauensvotum zum Kanzler gewählt wurde. Schmidt abgewählt worden war.
(28.07.2018 11:26)Suebe schrieb: [ -> ] (18.07.2018 21:45)Sansavoir schrieb: [ -> ]Na gut. Heute geht es mal ganz schnell mit dem neuen Rätsel.
Welcher Politiker bekam auf seine Frage "Kann ich Ihnen in Ihrer schweren Stunde irgendwie helfen?" als Antwort die Gegenfrage "Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie haben jetzt ein viel größeres Problem als ich."
Helmut Kohl.
Die Antwort kam von Helmut Schmidt, als Kohl durch des "konstruktive Mißtrauensvotum zum Kanzler gewählt wurde. Schmidt abgewählt worden war.
Ist vorstellbar, aber dies ist nicht die Lösung.
Der Dialog fand nicht in Deutschland, sondern in den USA statt. Natürlich nicht in deutsch.
(28.07.2018 11:57)Sansavoir schrieb: [ -> ] (28.07.2018 11:26)Suebe schrieb: [ -> ]Helmut Kohl.
Die Antwort kam von Helmut Schmidt, als Kohl durch des "konstruktive Mißtrauensvotum zum Kanzler gewählt wurde. Schmidt abgewählt worden war.
Ist vorstellbar, aber dies ist nicht die Lösung.
Der Dialog fand nicht in Deutschland, sondern in den USA statt. Natürlich nicht in deutsch.
Rätsel kommt von Raten,
und ich weiß nichts, gar nichts. Hätte die Bemerkung allerdings Helmut Schmidt ohne weiteres zugetraut.
Jetzt wird weiter geraten.
Der o.g. Dialog fand 37 Jahre vor dem Misstrauensvotum statt.
Präsident Truman? Im Zusammenhang mit dem Einsatz der A-Bombe?
(29.07.2018 20:26)Arkona schrieb: [ -> ]Präsident Truman? Im Zusammenhang mit dem Einsatz der A-Bombe?
Da ich in wenigen Stunden in meinen wohlverdienten Urlaub
fahre, möchte ich das Rätsel auflösen:
Also um Präsident Truman handelt es sich. Aber nicht im Zusammenhang mit der A-Bombe, sondern: Im April 1945 verstarb Präsident Roosevelt und sein damaliger Vizepräsident und Nachfolger Truman kondolierte Roosevelts Witwe Eleanor: "Kann ich Ihnen in Ihrer scheren Stunde irgendwie helfen?" Eleanor Roosevelt antworte nur: "Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Sie haben jetzt ein viel größeres Problem als ich."
Ich denke, dass Arkona das nächste Rätsel erstellen kann. Ich bin dann erstmal weg, aber am 16. August bin ich lt. Plan wieder zu Hause.
Passt irgendwie zu mir, kurz und bündig: Wer schrieb das älteste ornithologische Fachbuch?
Friedrich II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, König von Jerusalem und von Sizilien und und und
(02.08.2018 16:13)Suebe schrieb: [ -> ]Friedrich II. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, König von Jerusalem und von Sizilien und und und
Richtig, Friedrich der II. (Staufer). Er verfasste im 13. Jahrhundert ein Buch über Falknerei, dabei profitierte er von den Erfahrungen aus dem Orient, überhaupt wie er zum Leidwesen des Papstes ziemlich arabophil war.
https://de.wikipedia.org/wiki/De_arte_ve...cum_avibus
Der Schwabe macht weiter.
Auja
ich weiß nämlich gerade mal was.
Welchen Spitznamen hatte der Fraktionsvorsitzende der "Polen-Partei" im Deutschen Reichstag ca. 1895?
Und aus welchem Grund?
(02.08.2018 19:54)Suebe schrieb: [ -> ]Auja
ich weiß nämlich gerade mal was.
Welchen Spitznamen hatte der Fraktionsvorsitzende der "Polen-Partei" im Deutschen Reichstag ca. 1895?
Und aus welchem Grund?
Der Name hatte mit einer "Herta" zutun....
aber keiner mit zwei Füssen, sondern einer mit Tiefgang
die Willem zwo sehr wichtig war
Macht ja keinen Sinn, wenn das Rätsel nur auf geringes Interesse stösst.
Die Herta war ein Kreuzer der kaiserlich deutschen Marine, dessen Baubeginn und Fertigstellung sich aus innermarinelichen Gründen und Ärger darüber im Reichstag sich erheblich verzögerte.
Gebaut wurde er schließlich, da sich die polnische Fraktion im Reichstag dafür erklärte und so die erforderliche Mehrheit zusammenkam. (angeblich aus Dankbarkeit gegen Caprivi, der etliche alten Wünsche der Polen im Reich erfüllte)
Der Führer der polnischen Fraktion, Koszielski erhielt daraufhin im Reichstag den Spitznamen "Admiralski" und die Herta wurde Koszielska genannt.
Soll einer sagen, im Reichstag der 1890er hätte man keinen Humor gehabt.
Es ist nicht mangelndes Interesse. War wohl zu schwer.