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Normale Version: Jux-Rätsel mit geschichtlichem Hintergrund
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(05.12.2013 23:01)Avicenna schrieb: [ -> ]
(05.12.2013 21:24)Suebe schrieb: [ -> ]"Gassendialektiker" waren im sonnendurchfluteten Griechenland doch alle.
Sokrates wird/wurde so tituliert.
Aber sonst wenig Schimmer vom klassischen Altertum.

Ich brauche mehr Details Big Grin

Naja, dann nimm doch diesen Gassendialektiker, den du richtig benannt hast und suche nach einem seiner Schüler, von dem wir wiederum einiges über besagtes Land erfahren können. Würde ich von diesem auch noch die genaue Lage verraten, dann wäre die Lösung sicher ZU leicht ... Shy


Ich habe bei den Filosofen und dem klassischen Altertum null Durchblick.
Also, es war Friedrich Nietzsche, Zarathustra und der Iran.

Wenn es falsch ist, ist es halt falsch Confused
(06.12.2013 13:32)Suebe schrieb: [ -> ]
(05.12.2013 23:01)Avicenna schrieb: [ -> ]Naja, dann nimm doch diesen Gassendialektiker, den du richtig benannt hast und suche nach einem seiner Schüler, von dem wir wiederum einiges über besagtes Land erfahren können. Würde ich von diesem auch noch die genaue Lage verraten, dann wäre die Lösung sicher ZU leicht ... Shy


Ich habe bei den Filosofen und dem klassischen Altertum null Durchblick.
Also, es war Friedrich Nietzsche, Zarathustra und der Iran.

Wenn es falsch ist, ist es halt falsch Confused

Die liebevolle Bezeichnung "Gassendialektiker" stammt tatsächlich von Nietzsche und bezieht sich auf Sokrates. Hast du ja alles.
Sokrates hatte zu seiner Zeit zahlreiche Schüler. Der bekannteste von ihnen hat seinen Zeitgenossen und der Nachwelt "Kunde" über ein unbekanntes Land zukommen lassen.
Wenn ich schrieb, dass ich die Lage des Landes nicht verraten kann, weil das Rätsel dann zu einfach zu lösen wäre, war das wohl etwas geflunkert - sorry.Wink Die Wahrheit ist - ich kann es nicht, da mir die geographischen Daten leider nicht bekannt sind.Huh
mit der Nase draufgestossen schnalle ich es sogar. Blush

Platon, Atlantis, die Mutter Kleita, der Herrscher Atlas.

Sorry, aber Platon ist mir mehr oder weniger lediglich durch die nach ihm benannte Art der "Liebe" bekannt.

Die ich jedoch völlig ablehne. Lol
(06.12.2013 16:08)Suebe schrieb: [ -> ]Platon, Atlantis, die Mutter Kleito, der Herrscher Atlas.

Ja, du hast recht. Es war Kleito gesucht, die sich in Poseidon verliebte, von diesem verführen ließ und ihm insgesamt 10 Kinder schenkte. Der älteste Sohn war Atlas, der von seinem Vater als der erste Herrscher über die Insel eingesetzt wurde und dem Inselreich auch seinen Nanem gab.

Du bist dran. Smile
(01.12.2013 21:53)Suebe schrieb: [ -> ]Es werden irgendwo Autos der Oberklasse produziert, die heißen ganz anders, als man annehmen sollte.

Nun ist die Geschichte, warum die Autos so heißen, fast gar Allgemeinwissen.

Deswegen ist die Frage hier:
Warum heißen die Autos nicht so, wie man eigentlich annehmen sollte, dass sie heißen. (schöner Satz, gell Innocent)

(02.12.2013 10:00)Avicenna schrieb: [ -> ]Die Jaguar-Daimler Reihe meinst du nicht zufällig? Ist mir auf die Schnelle eingefallen.

(02.12.2013 13:51)Suebe schrieb: [ -> ]
(02.12.2013 10:00)Avicenna schrieb: [ -> ]Die Jaguar-Daimler Reihe meinst du nicht zufällig? Ist mir auf die Schnelle eingefallen.

./.

Du bist auf einer ganz heißen Spur. Aber von der "anderen Seite" her, der Lösung.
Der, dessen Autos seit über einem Jahrhunderts ganz anders heißen, ist ein deutscher Hersteller.

Dieses voreilige Rätsel harrt noch der Lösung.
(07.12.2013 15:31)Suebe schrieb: [ -> ]
(01.12.2013 21:53)Suebe schrieb: [ -> ]Es werden irgendwo Autos der Oberklasse produziert, die heißen ganz anders, als man annehmen sollte.

Nun ist die Geschichte, warum die Autos so heißen, fast gar Allgemeinwissen.

Deswegen ist die Frage hier:
Warum heißen die Autos nicht so, wie man eigentlich annehmen sollte, dass sie heißen. (schöner Satz, gell Innocent)

(02.12.2013 10:00)Avicenna schrieb: [ -> ]Die Jaguar-Daimler Reihe meinst du nicht zufällig? Ist mir auf die Schnelle eingefallen.

(02.12.2013 13:51)Suebe schrieb: [ -> ]Du bist auf einer ganz heißen Spur. Aber von der "anderen Seite" her, der Lösung.
Der, dessen Autos seit über einem Jahrhunderts ganz anders heißen, ist ein deutscher Hersteller.

Dieses voreilige Rätsel harrt noch der Lösung.

Der Jux bei diesem Rätsel, so richtig in der Oberklasse hat eigentlich erst Hitler die Marke eingeführt. Zuvor fuhren die wirklich besseren Leute Horch und Maybach.
Der Namensgeber und die Namenspatronin waren aber Juden.
scheinbar kommt man da nur schlecht weiter. Bin zwischenzeitlich auf den Namensgeber von Audi, den 10-Jährigen Heinrich Fikentscher, gestoßen. Keine jüdischen Wurzeln...
Auch bei den Eltern von Carl Benz, besonders seiner Mutter Josephine Vaillant, keine diesbezügliche Spur. Karl Maybach hattest du ja schon ausgeschlossen ... Daimler auch nichts gefunden
Wahrscheinlich wandle ich ohnehin völlig auf dem Holzweg.Huh
(08.12.2013 17:50)Avicenna schrieb: [ -> ]./.
... Daimler auch nichts gefunden
Wahrscheinlich wandle ich ohnehin völlig auf dem Holzweg.Huh

Keineswegs,
du siehst nur den Wald vor lauter Bäumen nicht. Thumbs_up
Wie heißt denn ein Auto, das beim Gottlieb in Untertürkheim vom Band läuft.

Nach wem heißt es so?
Und warum um alles in der Welt heißen die Karren denn bis heute so?
Willst du mich veralbern?Confused Das ist ja weit mehr als ein abendfüllendes Programm... http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Be...eitleisten
Ein Typ der mir besonders aufgefallen ist, war der W 121 B II Nitribitt-Mercedes. Wird nicht mehr gebaut und hat auch weniger mit dem Rätsel zu tun, aber ein sehr schönes Fahrzeug.
Ansonsten habe ich keine Reihe gesehen, die seit dem Krieg bis heute durchgebaut wurde...??
(08.12.2013 22:39)Avicenna schrieb: [ -> ]Willst du mich veralbern?Confused Das ist ja weit mehr als ein abendfüllendes Programm... http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Be...eitleisten
Ein Typ der mir besonders aufgefallen ist, war der W 121 B II Nitribitt-Mercedes. Wird nicht mehr gebaut und hat auch weniger mit dem Rätsel zu tun, aber ein sehr schönes Fahrzeug.
Ansonsten habe ich keine Reihe gesehen, die seit dem Krieg bis heute durchgebaut wurde...??

würde ich doch nie machen.

Bäume und Wald....

Alle Autos die beim Daimler in Untertürkheim und an anderen Orten gebaut worden sind und gebaut werden, heißen seit 1902

Mercedes

nach der Tochter Mercedes des Emil Jellinek, der damals ein Drittel der Jahresproduktion auf einmal der DMG (Daimler Motoren Gesellschaft) abkaufte! Es waren keine 40 Stück, die Auto-"Industrie" war zdZ ohne wirkliche Bedeutung!
Jellinek, seine Frau und natürlich auch seine Tochter waren Juden.
Siehe Hitler, der den Mercedes allen anderen Autos vorzog.

Aber,
warum heißen die Karren, sorry Higtechautomobile
Mercedes und nicht Daimler, wie man doch annehmen sollte?

Die Antwort hat dann zwar nicht mit der "Nitribitt" aber mit Nitroglyzerin zu tun. Was noch explosiver sein soll.
Und jetzt kann es sein, dass ich dich echt durcheinander gebracht habe.
(08.12.2013 23:10)Suebe schrieb: [ -> ]
(08.12.2013 22:39)Avicenna schrieb: [ -> ]Willst du mich veralbern?Confused Das ist ja weit mehr als ein abendfüllendes Programm... http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Be...eitleisten
Ein Typ der mir besonders aufgefallen ist, war der W 121 B II Nitribitt-Mercedes. Wird nicht mehr gebaut und hat auch weniger mit dem Rätsel zu tun, aber ein sehr schönes Fahrzeug.
Ansonsten habe ich keine Reihe gesehen, die seit dem Krieg bis heute durchgebaut wurde...??

würde ich doch nie machen.

Bäume und Wald....

Alle Autos die beim Daimler in Untertürkheim und an anderen Orten gebaut worden sind und gebaut werden, heißen seit 1902

Mercedes

nach der Tochter Mercedes des Emil Jellinek, der damals ein Drittel der Jahresproduktion auf einmal der DMG (Daimler Motoren Gesellschaft) abkaufte! Es waren keine 40 Stück, die Auto-"Industrie" war zdZ ohne wirkliche Bedeutung!
Jellinek seine Frau und natürlich auch seine Tochter waren Juden.
Siehe Hitler, der den Mercedes allen anderen Autos vorzog.

Aber,
warum heißen die Karren, sorry Higtechautomobile
Mercedes und nicht Daimler, wie man doch annehmen sollte?

Die Antwort hat dann zwar nicht mit der "Nitribitt" aber mit Nitroglyzerin zu tun. Was noch explosiver sein soll.
Und jetzt kann es sein, dass ich dich echt durcheinander gebracht habe.


Nach 5 Tagen wird wohl nichts mehr kommen.

Warum die Autos Mercedes heißen ist oben geklärt.
Der Jux dabei, der Hitler war ein Fan der Autos mit dem "Juden"-Namen Devil
Warum sie nicht Daimler heißen dürfen, bis heute!
steht noch offen.

Die Lösung möglichst kurz:
Daimler hatte 1890 den Rottweiler Pulverfabrikanten Duttenhofer und dessen Geschäftsfreund den Karlsruher Patronenfabrikanten Lorenz (Daher das Nitroglyzerin Lol) als Geldgeber in die Fa. aufgenommen. Daimler Motorengesellschaft DMG.
Es gab Krach, Daimler und Maybach sind ausgeschieden. Die Fa. kam ins trudeln.

Der deutsch/englische Ingenieur Simms kannte Daimler seit den 1880er Jahren, er bot Duttenhofer 350.000 Mark für die britischen Lizenzrechte, unter der Bedingung, dass Daimler und Maybach wieder in der DMG leitend tätig wären.
Das Geld wurde genommen, Daimler trat wieder ein.

Simms hatte der britischen Daimler aber gleichzeitig die weltweiten Namensrechte Daimler in Verbindung mit "Motorcar" gesichert. (Sowohl Motorcar als auch Benzin sollen Namenskreationen von Simms sein)

Als Daimler starb, wurden seine Erben (Witwe 2. Ehe und Kinder aus beiden Ehen) aus der Fa. gedrängt, indem man Daimler posthum vorwarf er hätte die franz. Lizenzeinnahmen der Fa. vorenthalten, und man würde damit an die Öffentlichkeit gehen. Die Familie ließ sich einschüchtern, und verzichtete auf einen großen Teil des bisher gehaltenen Anteils.
Die Söhne Adolf und Paul bekamen Direktorenposten und auch Gottlieb jun. sollte in der Fa. leitend tätig werden (er ist dann bei Verdun gefallen).

Auf alle Fälle die Namensrechte blieben bei der britischen Daimler, kamen mit zu Jaguar, gehörten einige Jahre Ford. zdZ hat Untertürkheim einen 2-stelligen Millionenbetrag nach Detroit überwiesen und hat damit das Recht erworben die bisherige Mercedes-Benz in Daimler AG umzubennen.
Aber Autos unter der Marke "Daimler" dürfen sie weiterhin nicht verkaufen!
(12.12.2013 10:38)Suebe schrieb: [ -> ]
(08.12.2013 23:10)Suebe schrieb: [ -> ]Alle Autos die beim Daimler in Untertürkheim und an anderen Orten gebaut worden sind und gebaut werden, heißen seit 1902

Mercedes

nach der Tochter Mercedes des Emil Jellinek, der damals ein Drittel der Jahresproduktion auf einmal der DMG (Daimler Motoren Gesellschaft) abkaufte! Es waren keine 40 Stück, die Auto-"Industrie" war zdZ ohne wirkliche Bedeutung!
Jellinek seine Frau und natürlich auch seine Tochter waren Juden.
Siehe Hitler, der den Mercedes allen anderen Autos vorzog.
Nach 5 Tagen wird wohl nichts mehr kommen.

Warum die Autos Mercedes heißen ist oben geklärt.

Da kann ich dir auch erklären warum ich nicht auf Mercedes gekommen bin.
Weil ich's ausgeschlossen hatte, und zwar auf Grund einer Fehlinformation die sich über die Jahre bei mir festgesetzt hatte. Ich war immer der Meinung, dass diese Mercedes die Tochter der Benzens war. Habe ich nie angezweifelt oder hinterfragt oder gar neu nachgeschlagen. Und da Bertha und Carl auf den ersten Blick keine jüdischischen Vorfahren hatten, war der Name Mercedes für mich bei dem Rätsel nicht mehr relevant.
Aber so kann man sich halt täuschen.

Die Story mit dem Hickhack um die Daimler-Markenrechte hatte ich schon mal gehört, aber nicht so ausführlich bzw. verständlich.

Wie war das eigentlich mit Hitler und der jüdischen Hintergrundgeschichte? Hat er es nicht gewußt oder das ganze "großzügig" ignoriert und verdrängt?
(12.12.2013 16:52)Avicenna schrieb: [ -> ]./.

Wie war das eigentlich mit Hitler und der jüdischen Hintergrundgeschichte? Hat er es nicht gewußt oder das ganze "großzügig" ignoriert und verdrängt?

Interessante Frage.
Es würde mich wundern "wie die Sau", wenn das in Hitlers Kreisen nicht bekannt gewesen wäre. Der Jellinek stammt ja aus ÖU.
Aber keine Ahnung. Ich habe dazu noch nie irgendwo etwas finden können.
In der Daimler Firmengeschichte wird ja nicht so "unbedingt" darauf abgehoben, dass vor Hitler die Politik und Hochfinanz Horch und Maybach fuhr. Ein Mercedes war eher etwas für den gehobenen Mittelstand.

Wer soll auch etwas dazu schreiben? Die Technik-Historiker interessiert das Glaubensbekenntnis des Jellinek nicht. Und die Historiker interessiert der Mercedes so gut wie nicht.

Dann hatten sie zu des Adolfen Zeiten in dem Laupheimer Kilian Steiner, ein ganz großer der Finanzbranche im 19. Jahrhundert, eh den "Finanz-Juden" der den Daimler so arg beschissen haben soll, laut den damaligen Biografien. (es stimmt nicht mal im Ansatz, aber was brauchten die Nazis mehr)
wenn den Daimler res. seine Erben einer über den Tisch gezogen hat, dann war das Duttenhofer, der war Katholik und Besitzer einer der größten Rüstungskonzerne Deutschlands.
Vielleicht nicht ganz unpassend (nach dem Werbespot) ...Wink http://www.focus.de/kultur/videos/zwiesp...40881.html
(15.12.2013 01:07)Avicenna schrieb: [ -> ]Vielleicht nicht ganz unpassend (nach dem Werbespot) ...Wink http://www.focus.de/kultur/videos/zwiesp...40881.html

ein kluges Auto. Big Grin
Als der "Werbespot" vor ca einem Jahr im Netz auftauchte, hat das in der Branche ein bißchen Staub aufgewirbelt.

Noch ein kleiner Nachklapp:
VW hat ja einst die Auto Union von der heutigen Daimler AG käuflich erworben.
Ende der 70er wollte VW als Premium-Marke im Konzern "Horch" wiederbeleben (das Audi-Image war damals nicht so toll). Hat man in Untertürkheim grinsend darauf hingewiesen, dass VW alles von der Auto Union erworben hätte, außer dem Namen Horch! Der würde nach wie vor der Mercedes-Benz AG gehören!
Im seligen Jahr 1886 hat das Osmanische Reich in England 2 Seefahrzeuge in Auftrag gegeben, die zum damaligen Zeitpunkt überaus innovativ waren.
Es gab keine funktionierenden Vorbilder!

Die Fahrzeuge wurden entworfen und, auch überaus innovativ, in Sektionen gebaut, die dann ins Osmanische Reich zum Zusammenbau geliefert wurden.
Das eine wurde dort auch zusammengebaut und erprobt, die Leistungen als "befriedigend" bewertet, und die Osmanen bezahlten.

Das zweite wurde anscheinend niemals vollständig fertiggestellt.
Aber beide sind in keinem der vielen Kriege die die Türkei in diesen Jahren führte, und alle verlor, jemals eingesetzt worden.

30 Jahre später, um den Jux vorwegzunehmen, im 1. Weltkrieg haben die Osmanen zusammen mit deutschen Spezialisten, die 14-18 als absolute Fachleute für diese Art von Seefahrzeugen galten, versucht die beiden Wasserfahrzeuge kriegstauglich zu machen.
Vergeblich.

Die Frage: Um was für kriegerische Wasserfahrzeuge handelte es sich.
Hat es etwas mit zwei U-Booten - der Nordenfelt II (Abdul Hamid) und Nordenfelt III (Abdul Mecid) - zu tun ...?

http://www.smc-wuppertal.de/Schiffe/Abdul/Abdul.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Thorsten_Nordenfelt
(20.12.2013 17:09)Avicenna schrieb: [ -> ]Hat es etwas mit zwei U-Booten - der Nordenfelt II (Abdul Hamid) und Nordenfelt III (Abdul Mecid) - zu tun ...?

http://www.smc-wuppertal.de/Schiffe/Abdul/Abdul.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Thorsten_Nordenfelt


Bingo.

Lawrenz "Geschichte der U-Boote"
schreibt,
dass die Abdul Hamid genau die Probleme hatte die der Modellbauer aus deinem Link beschreibt, auf Grund der falschen Anordnung der Tiefenruder wäre eine Unterwasserfahrt in dem Sinn nicht möglich gewesen, das Boot wäre in Fahrt nicht auf Tiefe zu halten gewesen, sondern wäre ständig wieder aufgetaucht.

Nordenfelt wurde nach dem russischen U-Boots-Versuch dann von der britischen Regierung vor die Wahl gestellt, den Briten Kanonen zu liefern, oder der halben Welt U-Boote zu bauen.
Er zog die Kanonen vor. Smile
Der dicke Hermann, Vulgo: Reichsmarschall Hermann Göring,
wollte seinem Capo, Vulgo: Führer und Reichskanzler Adolf Hitler,

ein Weihnachtsgeschenk machen.
Weihnachten 1944.
Lange hat er überlegt, was dem Capo besonders zur Freude gereichen würde. Denn eigentlich hatte er ja schon alles, der Capo.

Aber schließlich ist dem dicken Hermann etwas eingefallen. Und er war ja Reichsmarschall, Oberbefehlshaber der Großdeutschen Luftwaffe, also hat er das modernste das die Luftwaffe an Torpedoflugzeugen hatte, nach Norwegen verlegen lassen.
Ju 188 E1
[Bild: 300px-Bundesarchiv_Bild_146-1989-039-18A...Ju_188.jpg]
Und diese Hightech-Vögel sollten dem Führer das Weihnachtsgeschenk vom Reichsmarschall auf dem silbernen Tablett präsentieren.

Der Jux dabei, er konnte nicht liefern, der dicke Hermann.

Was wollte der Reichsmarschall seinem Führer unter den Tannenbaum legen?




Edit: Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies zu ergooglen ist. Der Fakt, den ich aus Quasi erster Hand habe, ist mir eingefallen als ich heute Vormittag einen Beitrag hier in einem 3nd schrieb, in dem es genau um so ein Teil ging, das der Hermann dem Adolf schenken wollte, nur halt eines von der "anderen Feldpostnummer".
Also, meine heutigen Beiträge lesen, dann kommt die Lösung.Wink
(27.12.2013 19:13)Suebe schrieb: [ -> ]Der dicke Hermann, Vulgo: Reichsmarschall Hermann Göring,
wollte seinem Capo, Vulgo: Führer und Reichskanzler Adolf Hitler,

ein Weihnachtsgeschenk machen.
Weihnachten 1944.
Lange hat er überlegt, was dem Capo besonders zur Freude gereichen würde. Denn eigentlich hatte er ja schon alles, der Capo.

Aber schließlich ist dem dicken Hermann etwas eingefallen. Und er war ja Reichsmarschall, Oberbefehlshaber der Großdeutschen Luftwaffe, also hat er das modernste das die Luftwaffe an Torpedoflugzeugen hatte, nach Norwegen verlegen lassen.
Ju 188 E1
[Bild: 300px-Bundesarchiv_Bild_146-1989-039-18A...Ju_188.jpg]
Und diese Hightech-Vögel sollten dem Führer das Weihnachtsgeschenk vom Reichsmarschall auf dem silbernen Tablett präsentieren.

Der Jux dabei, er konnte nicht liefern, der dicke Hermann.

Was wollte der Reichsmarschall seinem Führer unter den Tannenbaum legen?




Edit: Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies zu ergooglen ist. Der Fakt, den ich aus Quasi erster Hand habe, ist mir eingefallen als ich heute Vormittag einen Beitrag hier in einem 3nd schrieb, in dem es genau um so ein Teil ging, das der Hermann dem Adolf schenken wollte, nur halt eines von der "anderen Feldpostnummer".
Also, meine heutigen Beiträge lesen, dann kommt die Lösung.Wink


Torpedobomber sollten das Weihnachtsgeschenk Görings für Hitler liefern, es muss sich also um ein Schiff handeln.
Genauer um ein Kriegsschiff.
Ein Kriegsschiff einer besonderen Sorte, wie es in der deutschen Krigesmarine keines gab, jedenfalls kein fertiges.
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