21.02.2014, 15:38
Es ist ein ständiges Ärgernis für die Wissenschaft.
Die Raubgräberei.
Hier ein Bericht über einen aktuellen Fund/Fall
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...54236.html
Ausriss:
Und das ist das Problem, denn der Fundort mit allen Details ist für die Wissenschaft meist bei weitem interessanter wie der reine Fund an sich.
Es ist allerdings auf der anderes Seite ein überaus faszinierendes Ding, so ein Metalldedektor. Ich besitze auch einen, wobei ich natürlich niemals mit diesem Ding an irgendwelchen historischen Orten rummarschieren würde. Oder gar zu graben beginnen würde.
Deshalb hat auch das Landesdenkmalamt BW Kurse für interessierte Sondengänger ausgeschrieben:
http://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/...ktion.html
so kann der Sondengänger für die Wissenschaft gewonnen werden.
Die Raubgräberei.
Hier ein Bericht über einen aktuellen Fund/Fall
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...54236.html
Ausriss:
Zitat:Gefunden wurden die Stücke nun, 15 Jahrhunderte später, bei einer illegalen Grabung in einem Wald bei Rülzheim. Gegen den Finder wird den Angaben zufolge ermittelt. Der Fundort sei bei den unsachgemäßen Grabungen zerstört worden
Und das ist das Problem, denn der Fundort mit allen Details ist für die Wissenschaft meist bei weitem interessanter wie der reine Fund an sich.
Es ist allerdings auf der anderes Seite ein überaus faszinierendes Ding, so ein Metalldedektor. Ich besitze auch einen, wobei ich natürlich niemals mit diesem Ding an irgendwelchen historischen Orten rummarschieren würde. Oder gar zu graben beginnen würde.
Deshalb hat auch das Landesdenkmalamt BW Kurse für interessierte Sondengänger ausgeschrieben:
http://www.denkmalpflege-bw.de/denkmale/...ktion.html
so kann der Sondengänger für die Wissenschaft gewonnen werden.