18.11.2014, 12:44
Frau Dr. Angelika Franz in Spiegel Online
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...03367.html
Manches hört sich bekannt an:
interessant sind auch die fundumstände
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...03367.html
Manches hört sich bekannt an:
Zitat:Das war schon im alten Ägypten so: Verdienten Erwachsene gutes Geld, hatten ihre Kinder mehr Möglichkeiten im Leben. Eltern schrieben ihre Söhne etwa mit 14 Jahren in das so genannte Gymnasion ein. In diesem elitären Klub der wohlhabenden ägyptischen, griechischen und römischen Sprösslinge mussten die Jungs Sport treiben, philosophieren, Reden üben und die Mathematik pauken.
interessant sind auch die fundumstände
Zitat:Die Dokumente zum Thema Kinder fischten Vuolanto und Pudsey aus rund 7500 erhaltenen Papyri heraus. Die oberägyptische Stadt ist ein Glücksfall für Historiker. Denn die Einwohner entsorgten ihren Abfall, zu dem auch die nicht mehr benötigten Dokumente gehörten, in großen Müllkippen außerhalb der Stadt. Nun liegt Oxyrhynchos aber nicht am Nil, der regelmäßig über die Ufer tritt und das gesamte Umland überschwemmt - sondern an einem Kanal. Der Boden um Oxyrhynchos blieb also trocken und die Papyri erhalten.