19.11.2015, 19:05
Alle Besitzer von Kirschbäumen und Streuobstwiesen sollten diese Grundstücke näher betrachten.
Denn:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...63523.html
im Aargau hat einer unter seinen Kirschbäumen einen richtig großen römischen Münzschatz vom Ende des 3. Jahrhunderts gefunden.
Im Link wird eine andere Theorie vertreten, aber ich vermute mal stark, dass der Hort in Verbindung mit den Allemanneneinfällen in dieser Zeit steht.
Dass die bis in den Aargau gekommen sind, ist mir allerdings neu.
Aber, dass einer einen doch recht großen Münzschatz vergräbt, ohne irgend jemanden davon Kenntnis zu geben, kann doch eigentlich nur mit recht gewaltätigen Ereignissen in Verbindung gebracht werden.
Aus dem Link
Denn:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...63523.html
im Aargau hat einer unter seinen Kirschbäumen einen richtig großen römischen Münzschatz vom Ende des 3. Jahrhunderts gefunden.
Im Link wird eine andere Theorie vertreten, aber ich vermute mal stark, dass der Hort in Verbindung mit den Allemanneneinfällen in dieser Zeit steht.
Dass die bis in den Aargau gekommen sind, ist mir allerdings neu.
Aber, dass einer einen doch recht großen Münzschatz vergräbt, ohne irgend jemanden davon Kenntnis zu geben, kann doch eigentlich nur mit recht gewaltätigen Ereignissen in Verbindung gebracht werden.
Aus dem Link
Zitat: Hohe Inflation
Der damalige Besitzer hat seinen Schatz vermutlich über mehrere Jahre hinweg zusammengetragen und um 294 nach Christus im Erdboden vergraben. Wahrscheinlich in der Hoffnung, so sein Vermögen zu sichern. Ein zu dieser Zeit durchaus verständliches Bemühen, denn Ende des dritten Jahrhunderts war die Inflation beträchtlich. Aus diesem Grund können die Archäologen auch den damaligen Wert der Münzen nicht genau beziffern. Sie glauben jedoch, dass es sich auch seinerzeit um ein beträchtliches Vermögen in der Größenordnung von einem bis zwei durchschnittlichen Jahreseinkommen eines Legionärs gehandelt haben muss.