27.03.2016, 22:06
Im Donautal, genauer mitten im Durchbruchstal der Donau durch die Schwäbische Alb findet man auf einem gewaltigen Felsen das Schloss Bronnen.
![[Bild: 220px-BurgBronnen2.jpg]](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a5/BurgBronnen2.jpg/220px-BurgBronnen2.jpg)
Die Lage ist gigantisch.
Das Schloss hat aber noch eine Besonderheit, die man ansonsten lediglich in Schottland findet.
Das Schloss hat ein Gespenst.
Ohne Witz, wissenschaftlich nachgewiesen.
Von einer Kommission die unter dem Vorsitz des damaligen Reichsfinanzminsters stand. Erzberger hieß der Mann, und es ist tatsächlich derselbe, der im November 1918 den Waffenstillstand unterschrieb.
Es war im Jahr 1921, eine neue Zeit war angebrochen, und nicht zuletzt sollte endlich so manchem Aberglauben der Boden entzogen werden.
Erzberger mit seiner Kommission reiste an, logierte im nahen Beuron. Und zwei Mann der Kommission, ein Arzt und ein Priester, nächtigten auf Bronnen.
In der Nacht erschienen zwei helle Gestalten, die ein fürchterliches Theater und Krawall verführten.
Es gab nichts daran zu deuteln zu drehen. Es war so.
So kam das Schloss Bronnen zu seinem "amtlich" festgestellten Gespenst.
Man hört dann etliche Jahre nichts mehr vom Gespenst-
Als aber in den verfluchten 12 Jahren die "Reichs-Frauenschaftsführerin" Scholtz-Klink das Schloss mit Beschlag belegt, muss sie eines Nachts vor dem Gespenst flüchten.
Sie rettet sich ins nahe gelegene Hofgut, damals bewirtschaftet von 2 Beuroner Mönchen, die sie nicht ins Haus lassen. Klausur.
Die Dame nächtigt deshalb im dortigen Kuhstall.
In der Folge beten die Beuroner Mönche mehrfach für die verstorbenen Seelen auf Schloss Bronnen, und dort kehrt seither Ruhe ein.
Der heutige Schlossbesitzer hat keinen weiteren Anstand mehr mit dem Gespenst.
Allerdings verschwinden immer mal wieder Weinflaschen aus seinem Keller, die er dem Gespenst aber gerne gönnt.
![[Bild: 220px-BurgBronnen2.jpg]](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a5/BurgBronnen2.jpg/220px-BurgBronnen2.jpg)
Die Lage ist gigantisch.
Das Schloss hat aber noch eine Besonderheit, die man ansonsten lediglich in Schottland findet.
Das Schloss hat ein Gespenst.
Ohne Witz, wissenschaftlich nachgewiesen.
Von einer Kommission die unter dem Vorsitz des damaligen Reichsfinanzminsters stand. Erzberger hieß der Mann, und es ist tatsächlich derselbe, der im November 1918 den Waffenstillstand unterschrieb.
Es war im Jahr 1921, eine neue Zeit war angebrochen, und nicht zuletzt sollte endlich so manchem Aberglauben der Boden entzogen werden.
Erzberger mit seiner Kommission reiste an, logierte im nahen Beuron. Und zwei Mann der Kommission, ein Arzt und ein Priester, nächtigten auf Bronnen.
In der Nacht erschienen zwei helle Gestalten, die ein fürchterliches Theater und Krawall verführten.
Es gab nichts daran zu deuteln zu drehen. Es war so.
So kam das Schloss Bronnen zu seinem "amtlich" festgestellten Gespenst.
Man hört dann etliche Jahre nichts mehr vom Gespenst-
Als aber in den verfluchten 12 Jahren die "Reichs-Frauenschaftsführerin" Scholtz-Klink das Schloss mit Beschlag belegt, muss sie eines Nachts vor dem Gespenst flüchten.
Sie rettet sich ins nahe gelegene Hofgut, damals bewirtschaftet von 2 Beuroner Mönchen, die sie nicht ins Haus lassen. Klausur.
Die Dame nächtigt deshalb im dortigen Kuhstall.
In der Folge beten die Beuroner Mönche mehrfach für die verstorbenen Seelen auf Schloss Bronnen, und dort kehrt seither Ruhe ein.
Der heutige Schlossbesitzer hat keinen weiteren Anstand mehr mit dem Gespenst.
Allerdings verschwinden immer mal wieder Weinflaschen aus seinem Keller, die er dem Gespenst aber gerne gönnt.