Forum für Geschichte

Normale Version: und wieder ein neues Rätsel
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3
Als zwischen November 1942 und Mai 1943 der Afrika-Feldzug zu Ende ging, bildete sich in Kairo ein Schwarzer Markt für auch zivil verwendbare Kriegstechnik.

Interessant finde ich einen Marktpreis, den dort das freie Spiel der Kräfte, Angebot und Nachfrage hervorbrachte.
Den für den US-Jeep und den deutschen VW Kübel.

Deshalb, stimmt bitte ab, was ihr für diesen Richtpreis haltet.

Man darf gerne googlen, denn ich habe genau eine Quelle für diesen Fakt, die allerdings aus absolut zuverlässiger Quelle stammt, aber eine weitere oder gar mehrere wären willkommen.
Hm, es standen doch sicher genug Kübel in der Wüste herum, die aus Spritmangel aufgegeben wurden. Das dürfte die Marktpreise gedrückt haben. Aber wie bekam man die nach Kairo, immerhin ein paar hundert Kilometer jenseits der Front?
Tja, in solchen Fällen gibt es ein Hochleistungsschmiermittel auf dem die Jeeps und Kübels und viele andere schöne Dinge nach Kairo "geschwommen" sind.
Geld, Cash Kralle....

Und von der Erwartung her, muss es deutlich mehr "herrenlose" VW Kübel wie Willys Overland Jeeps gegeben haben.

Aber die ganz großen Vermögen, Onassis und Co, sind in diesen Jahren entstanden......

OK, leicht OT, jedoch Schwarzmarkt hat halt besondere Gesetze und dann kommt halt ganz überraschendes zustande.
Rommel hat übrigens dem Prof. Porsche erzählt, dass der VW Kübel ihm das Leben gerettet hätte, er ist mit dem Kübel in ein Minenfeld geraten, der Kübel war leicht, es ist nichts passiert, der hinter ihm fahrende Horch hat die Minen ausgelöst und ist explodiert.

Auch der Kommandeur der 10. PzDivision ist in Tunesien Opfer eines Minenfelde geworden, wobei ich nicht weiß, was der fuhr. (gefahren wurde)
Es werden wohl keine Stimmen mehr kommen.
Deshalb die Auflösung.

In Kairo auf dem Schwarzen Markt galt im Jahr 1943 1 VW-Kübelwagen soviel wie 3 US-Jeeps!
MaW man konnte für 3 Willys Overland Jeeps einen VW-Kübelwagen bekommen!

Die Quelle für diesen erstaunlichen Fakt, eine Rede Heinrich Nordhoffs, damals VW-Chef, bei einer Betriebsversammlung Mitte der 50er Jahre.
Aus: "Heinrich Nordhoff, Reden und Aufsätze"
Mal ein ganz einfaches Rätsel mit völlig überschaubaren FamilienverhältnissenDevil

Da gab es einen, Regional-"Herrscher" der war dreimal verheiratet. Und weil er die Frauen so liebte, hat er darauf geachtet, dass das Wappen der jeweiligen neben seinem als Schlussstein in den neu gewölbten Kirchen verwendet wurde.
Dann hat einer, in der Jetztzeit, allerdings behauptet, der wäre ständig nebennaus gegangen, hätte sogenannte Käppsele die Menge gehabt. Naja, jener Jetztzeitler hat manches behauptet, was er sich aus den Fingern gesaugt hat.

Der Regional-Herrscher der dreimal verheiratet war, hatte in 3. Ehe eine, die auch schon zwei Ehemänner überlebt hatte.
Der erste war König, der zweite Kurfürst.
Aber das ganz besondere, sie war die Tochter eines Papstes.
Kein Borgia, sondern ganz legitim und in allen Ehren!

Gesucht ist alles mögliche. Täte mich über jede Lösung freuen,
Der Gesuchte ist Ulrich V. von Württemberg.

Er war in erster Ehe mit Margarete von Kleve, in zweiter Ehe mit Elisabeth von Bayern und in dritter Ehe Margarethe von Savoyen verheiratet.

Margarethe von Savoyen war die Tochter von Amadeus VIII. von Savoyen, der unter den Namen Felix V. Papst wurde. Sie war in erster Ehe mit Ludwig III. von Anjou, in zweiter Ehe mit Ludwig IV. von der Pfalz und in dritter Ehe mit Ulrich V. von Württemberg verheiratet.
(06.02.2020 21:16)Sansavoir schrieb: [ -> ]Der Gesuchte ist Ulrich V. von Württemberg.

Er war in erster Ehe mit Margarete von Kleve, in zweiter Ehe mit Elisabeth von Bayern und in dritter Ehe Margarethe von Savoyen verheiratet.

Margarethe von Savoyen war die Tochter von Amadeus VIII. von Savoyen, der unter den Namen Felix V. Papst wurde. Sie war in erster Ehe mit Ludwig III. von Anjou, in zweiter Ehe mit Ludwig IV. von der Pfalz und in dritter Ehe mit Ulrich V. von Württemberg verheiratet.

Vor soviel fundiertem Wissen ziehe ich meinen Hut!
Klasse.

Kleine Ergänzung:
Felix V. gilt als letzter "Gegenpapst"
Der Historiker aus der Jetztzeit, der dem Ulrich "dem Vielgeliebtem! noch die vielen Käpsele anhängt, ist Hannsmartin Decker-Hauff, der Höhepunkt in seinem Forscherleben war die Stauferausstellung in Stuttgart. Nach vielen Gerüchten noch zu Lebzeiten, wurde nach seinem Tod allgemein bekannt, dass er den Staufer-Stammbaum frisch fröhlich frei zusammenfantasiert hat. Basis der Fantasie-Produkte war, dass er einer der letzten war, der einen zeitgenössischen Almanach noch in Händen hatte, der in den Bombennächten des 2.WK zerstört wurde. Inzwischen konnte man das Buch aber wieder lesbar machen, und so haben sich die ganzen Unterschleife herausgestellt.
Daneben ist der getürkte Stammbaum den er sich erstellt hat pippifatz.

Seine Frau versucht mit den hinterlassenen Schriftstücken seit seinem Tod eine posthume Ehrenrettung, ist ihr aber bislang nicht gelungen.
Frisch fröhlich frei zusammenfantasiert? - dass Decker-Hauff allerdings offensichtlich damit lange durchgekommen ist und die endgültige Entlarvung erst möglich war, nachdem seine angebliche Hauptquelle wieder sichtbar gemacht wurde, setzt eigentlich voraus, dass sein erfabelter Stammbaum für Emma Normalverbraucherin und Otto Normalverbraucher recht glaubwürdig gewirkt haben muss oder zumindest ihren eigenen Vorstellungen und Vorurteilen bestens entsprochen hat.
(08.02.2020 16:19)Teresa C. schrieb: [ -> ]Frisch fröhlich frei zusammenfantasiert? - dass Decker-Hauff allerdings offensichtlich damit lange durchgekommen ist und die endgültige Entlarvung erst möglich war, nachdem seine angebliche Hauptquelle wieder sichtbar gemacht wurde, setzt eigentlich voraus, dass sein erfabelter Stammbaum für Emma Normalverbraucherin und Otto Normalverbraucher recht glaubwürdig gewirkt haben muss oder zumindest ihren eigenen Vorstellungen und Vorurteilen bestens entsprochen hat.

In Wiki kannst du etliches dazu lesen:
Zitat:Erst nach seinem Tod wurde in Historikerkreisen bekannt, in welchem Umfang seine bereits zu seinen Lebenszeiten umstrittenen genealogischen Studien auf eigenen Quellenfälschungen beruhten.[5]

In der neueren Forschung abgelehnt werden die von Decker-Hauff im Katalog zur Stuttgarter Stauferausstellung 1977 aufgestellten genealogischen Hypothesen, die mit den gefälschten Quellenstellen belegt werden sollten.[6] Der Bonner Historiker Tobias Weller kommt zu dem Schluss, dass es die angeblichen Heiratsverbindungen nie gegeben hat.[7]

Klaus Graf und Gerhard Lubich[8] konnten unabhängig voneinander durch Auswertung der erhaltenen Reste des 1944 im Zweiten Weltkrieg stark beschädigten Roten Buchs des Klosters Lorch zeigen, dass die von Decker-Hauff aus dieser Quelle mitgeteilten Exzerpte dort nicht gestanden haben können. Dieses Ergebnis, das auf den Vorwurf einer Quellenfälschung an die Adresse Decker-Hauffs hinausläuft, wurde in der Forschung akzeptiert.[9]

Auch das von Decker-Hauff wiederholt angeführte Hauff'sche Epitaphienbüchlein ist aln ist allem Anschein nach eine Erfindung Decker-Hauffs.[10] Eine fachwissenschaftliche Verteidigung, die Decker-Hauff gegen diese Vorwürfe in Schutz nimmt, existiert nicht.
von hier https://de.wikipedia.org/wiki/Hansmartin_Decker-Hauff

Bei dem "Epitaphienbüchlein" handelt es sich um die Basis seiner eigenen Ahnenforschung. Irgendwo zum lachen, den eigenen Stammbaum fälschen Lol- als erstzunehmender HistorikerThumbs_down - ein feiner Mann macht doch sowas nicht.

Wenn du den Artikel über ihn im Landesarchiv liest:
https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/ol...tand=52389

blickst du durch, eine absolute Koryphäe dem man alles glaubte.
Es gab schon vor seinem Tod Gerüchte, aber es hat sich keiner getraut die Karten auf den Tisch zu legen.
Erst hinterher.
Soweit ich es beurteilen kann, ich kenne nur die Informationen zu ihm aus dem Internet - finde ich eigentlich die Frage interessanter, warum jetzt auf einmal so viel Trara um seine Fälschungen gemacht wird und warum er als Wissenschaftler ausschließlich auf diese reduziert wird. Daneben befindet er sich in recht passabler Gesellschaft, interessant wäre ohnehin die Frage, warum im deutschen Sprachraum heute Wissenschaftler, Künstler, Forscher (Weibliche inkludiert), die bereits verstorben sind, inzwischen stets nur auf ihre negativen Seiten beziehungsweise auf die wenig schmeichelhaften Punkte reduziert werden und das, was die meisten auch geleistet haben, einfach weggewischt wird.

Jedenfalls würde es mich nicht wundern, wenn er von der Richtigkeit seiner (von ihm entdeckten) Stammbäume selbst überzeugt war. Seriöses Forschungsmaterial, das eindeutig belegt hätte, dass er nicht recht haben kann, dürfte ihm nicht vorgelegen haben. Da hat er es selbst vielleicht gar nicht für verbrecherisch gehalten, das, von dessen Richtigkeit er selbst überzeugt war, durch einige unrichtige Behauptungen "Seriosität" zu verleihen. Ebenso vorstellbar aber, dass es für ihn, zumindest am Anfang nur ein Experiment oder ein Spiel war und er sich köstlich darüber amüsiert hat, dass alles unhinterfragt geglaubt wird. Vielleicht hat ihn gerade das dazu ermutigt, diese Fälschungen fortzuführen ...

Auf der anderen Seite - Geschichte war schon immer das, was die Nachwelt aus der Vergangenheit gemacht hat, und bereits bei Voltaire findet sich der interessante Satz, dass Geschichte die Lüge ist, auf die sich die Forschung einigt.

Jedenfalls dürften seine Fälschungen, zudem sie inzwischen entlarvt sind, auch nicht mehr Schaden angerichtet haben, als das, was andere Forscherinnen und Forscher aufgrund von Irrtümern, ideologischer Voreingenommenheit, in Erfüllung der Wünsche ihrer Vorgesetzten, ihres Staates, durch ihr Versagen bei der Recherche etc. bisher angerichtet haben und noch immer anrichten. (Woran sich in der Zukunft auch nichts mehr ändern wird) Hinzu kommen noch jenen historischen Akteure und Akteurinnen, die bereits zu Lebzeiten Grundlagen geschaffen haben, dass später ihre Geschichtslügen sich selbst durchsetzen konnten.

Nachdem, was über ihn im Internet steht, scheinen seine Fälschungen jedenfalls keine Todesopfer gefordert zu haben, wurden auch nicht als Ansporn oder Rechtfertigungstheorie zur Verfolgung oder gar Vernichtung von Menschen missbraucht oder verwendet und mangelnden Respekt vor den historischen Akteurinnen und Akteuren lässt sich doch auch nicht entdecken. (Seine Stammbäume dürften jedenfalls nicht der Verunglimpfung von ihnen gedient haben.)

Berücksichtigen wir noch, wie viele längst widerlegte Informationen noch immer als Fakten im Internet überpräsentiert sind …

Ich finde zwar seine Genealogienfälschungen wirklich nicht in Ordnung, aber da gibt es wirklich Schlimmeres. Statt ihn zu verurteilen, wäre es wahrscheinlich klüger, an seinem Beispiel Otto Normalverbraucher und Emma Normalverbraucherin zu zeigen, dass sie wirklich nicht alles glauben müssen, was ihnen als geschichtlicher Fakt vormittelt wird, selbst wenn ein "Star"-Forscher das behauptet und dass sie lieber ein eigenes Urteilsvermögen aufbauen sollen.
No ja,
es war halt ausgerechnet der Höhepunkt seines Forscherlebens, wo er die ganz dicken Fanatsieprodukte präsentierte.
Bei der Stauferausstellung in Stuttgart.
Der Katalog, 6 Bände Paperback, steht bis heute ungelesen in meinem Bücherregel.

Und er hätte es bestimmt nicht nötig gehabt, ein erfolgreiches Forscherleben mit nicht wenigen Höhepunkten.
Vermutlich hätte er zu dem Zeitpunkt besser angefangen historische Romane zu schreiben - obwohl, das hat er ja.
Er hätte nur "Roman" unter die Titel schreiben müssen.
(06.02.2020 21:16)Sansavoir schrieb: [ -> ]Der Gesuchte ist Ulrich V. von Württemberg.

Er war in erster Ehe mit Margarete von Kleve, in zweiter Ehe mit Elisabeth von Bayern und in dritter Ehe Margarethe von Savoyen verheiratet.

Margarethe von Savoyen war die Tochter von Amadeus VIII. von Savoyen, der unter den Namen Felix V. Papst wurde. Sie war in erster Ehe mit Ludwig III. von Anjou, in zweiter Ehe mit Ludwig IV. von der Pfalz und in dritter Ehe mit Ulrich V. von Württemberg verheiratet.

Kleine Ergänzung:
Margarethe heiratete den Pfalzgrafen, nachdem der Plan ihres Vaters, als Papst auch Begründer einer königlich-kaiserlich-päpstlichen Dynastie zu werden, nicht verwirklicht wurde. Sein Plan scheiterte aber, weil der für diese Rolle erwünschte Schwiegersohn zunächst die Rolle des vom Konzil von Basel und dem Papst in Rom Umworbenen attraktiver fand und daher das Eheprojekt ablehnte.
Das habe ich jetzt als "Fortsetzungs-Rätsel" verstanden.

Und mich auf den Weg zur Lösung gemacht.
Aber - ja Pfeifendeckel
"Das Haus Württemberg" von Sönke Lorenz bringt nix zu jenem Eheprojekt.
meine weitere Württ-Literatur bringt meist nicht mehr als den Namen der 3. Frau des Vielgeliebten.

mal überlegen wo noch was zu finden sein könnte...
Dabei hatte ich diese Ergänzung gar nicht als Frage gedacht, sondern einfach nur den Namen des von Papst Felix erwünschten Schwiegersohn nicht genannt. Wenn du ihn aber erraten möchtest, nur zu. Schwer ist es nicht, immerhin gibt es nur drei Verdächtige, die überhaupt in Frage kommen, und von denen waren zwei längst verheiratet, als Felix als "Papst des Konzils von Basel" mit ihnen zu tun hatte. (Gegenpapst wurde er erst nach dessen Abbruch)
Wieder einmal ein (leichtes) Rätsel, diesmal geht es um zwei äußert ungalante Fürsten:
Ludwig XI. (Frankreich) und Friedrich III. (HRR) - vorstellen muss ich beide hoffentlich nichtDodgy - wird nachgesagt (zumindest der Legende nach), dass sie beide etwas sehr Unhöfliches getan oder eher gesagt haben?
Nun, was war dieses Unhöfliche?
Da ist nun die Gegenfrage, ob es sich bei dieser Unhöflichkeit um eine politische oder private Angelegenheit handelte. Politisch kann ich mir einerseits eine Unhöflichkeit gegen Karl den Kühnen vorstellen, andererseits liegen bei beiden Herrscher Gründe für Unhöfliches gegen ihre Brüder, also Albrecht VI. und Charles de Valois, vor.
Wobei anzumerken wäre, dass zumindest bei Friedrich der Konflikt mit dem Bruder auch politische Gründe hatte. (Bei Ludwig kann ich das mit meinen derzeitigen Wissenstand nicht beurteilt, würde aber auch vermuten, dass das keine ausschließlich private Angelegenheit war.)

Der Kontext, indem beide ihre unhöflichen Bemerkungen gemacht haben sollen, dürfte sowohl politisch als auch privat gewesen sein. Bei Ludwig dürfte der Hintergrund eher als privat, bei Friedrich eher als politisch einzustufen sein.

Auf jedem Fall aber waren beide, wenn sie diese Bemerkung wirklich gemacht haben, äußerst ungalante(!) Herren. Die betroffenen Personen wurden übrigens von ihnen nicht direkt angesprochen, sondern ihre ungalanten(!) Bemerkungen sollen beide direkt an jeweils einen männlichen(!) "Verwandten" dieser Personen gerichtet haben.
Ungalant? Dann waren es wohl Bemerkungen gegen Frauen?
Richtig, die angeblichen Bemerkungen betrafen zwei Frauen oder eher junge Damen, wobei vielleicht eine Pointe ist, dass Ludwig später eine familiäre Beziehungen einging und so ein Verwandter jener Dame wurde, über welche sich Friedrich angeblich abfällig geäußert hatte, während Friedrich wiederum letztlich die Dame zu seiner Verwandtschaft zählen durfte, über die sich Ludwig angeblich auch so ungalant geäußert haben sollte.

(In einem der ältesten Historienromane, die ich kenne, will sich die eine Dame übrigens für diese Beleidigung am Kaiser rächen. Hier hat sie allerdings einen anderen Vornamen, der sogar nicht zu einer Femme fatale passt und der übrigens auf ihren Vater verweist. Im Roman ist sie natürlich die Böse und im Unrecht, während Friedrichs Verhalten in dieser Sache nicht ungalant oder gar unhöflich, sondern völlig gerechtfertigt wirkt.)
Seiten: 1 2 3
Referenz-URLs