Forum für Geschichte

Normale Version: Neues Jux-Rätsel
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Man soll die Hoffnung nicht aufgeben.....

Vielleicht interessiert ja dies:

Während der 50er Jahre produziert Opel in Rüsselsheim noch etwas ganz anderes als Autos!
Und verdiente zeitweilig ordentlich Geld damit.
Damals der Traum jeder Hausfrau.

Also, was war das?
Na ja,
halt nicht Jedermanns Sache.
Und die Damen hier sind vermutlich zu jung, um sich noch an das Opel-Logo auf den Kühlschränken zu erinnern.

https://www.wirtschaftswundermuseum.de/frigidaire.html

aber Tatsache, Opel hat 20 Jahre lang zuerst in Berlin, dann in Rüsselsheim Kühlschränke hergestellt.
Trotzdem ... schade!
Ein deutscher Literatur-Nobelpreisträger hat in seinem vermutlich bekanntesten Werk in einer "tragenden Rolle" ein schwäbisches Produkt verewigt.

Das Produkt gibt es noch heute!
Seit knapp 100 Jahren.

Frage:
Nobelpreisträger?
Titel des Werkes:?
Name des Produktes:?
Jetzt, in diesem Moment, 27. Jan. 2023 10 Uhr 50 Minuten MEZ
gibt es auf dieser Seite genau 138995 Klicks.

Mal sehen ob es überhaupt noch Interesse hier gibt.
Oder alles vergebliche Liebesmüh ist.
Ist das Produkt essbar?
Ahoj - Suebe ...
Vielleicht das Brausepulver "Ahoj" vom Stuttgarter Theodor Beltle 1925 kreiert.
Immer in Erinnerung durch die Blechtrommel von Günter Grass ...?
Es freut mich "granatenmäßig" dass mal wieder mitgemacht wird.

Ihr habt recht.
Der Nobel-Preisträger ist Günther Grass, das Werk ist die Blechtrommel
und der Trommler Oskar hat mit der Ahoj-Brause, in den Bauchnabel geschüttet, des Vaters Haushälterin verführt.

Man kann sie auch essen und, siehe Beispiel, schlecken, aber in den Markt wurde sie eingeführt als preiswertes Getränk und Durstlöscher.

Interssant übrigens, es gab während der Laufzeit dieses Rätsels knapp 500 Klicks darauf.
maW: Noch ist nicht alles verloren in diesem Forum.
Steuben wurde in den USA von offizieller Stelle gebeten einer überaus hochgestellten Persönlichkeit des Königreiches Preußen ein Job-Angebot zu übermitteln.

Wem hat da die US welchen Job angeboten?
derzeit, 3.2.2023 15.40 Uhr gibt es hier 139.971 Klicks
mal sehen wie sich die Mühe lohnt.
(03.02.2023 16:37)Suebe schrieb: [ -> ]Steuben wurde in den USA von offizieller Stelle gebeten einer überaus hochgestellten Persönlichkeit des Königreiches Preußen ein Job-Angebot zu übermitteln.

Wem hat da die US welchen Job angeboten?

Zu dem Job-Angebot gibt es unterschiedliche Aussagen, so soll das Angebot zurückgezogen worden sein, bevor sich die "hochgestellte Persönlichkeit" dazu äußern konnte.,
Was definitiv nicht stimmt, denn das ablehnende Schreiben des Gesuchten hat sich in einem Sigmaringer Archiv erhalten!

Also Rätsel-Freunde:
Eine hochstehende Persönlickeit Preußens, als General, der er nebenbei auch war, Gewinner der letzten wichtigen Schlacht des 7-jährigen Krieges
ist hier gesucht.

NS: seit Erstellung dieses Rätsels gab es hier mehr als 700 Klicks!
maW das Interesse am Forum ist nach wie vor groß, nur schreiben will kaum einer.....
Hochstehende preußische Persönlichkeit.
Gewinner der letzten bedeutenden Schlacht des Sieben-Jährigen-Krieges.
Und sein Ablehnungsschreiben findet sich im Sigmaringer Hohenzollern-Archiv.

Nachdem es FdG bestimmt nicht ist -
Wer kann es dann gewesen sein -
dem Steuben im Aufrtag der US-Regierung da ein verlockendes Job-Angebot machte?


NS: Inzwischen sind es ca. 1400 Klicks hier
Inzwischen mehr als 2100 Klicks!

Ich schreibe, falls noch nötig, gegen Abend die Lösung rein
(09.02.2023 13:27)Suebe schrieb: [ -> ]Hochstehende preußische Persönlichkeit.
Gewinner der letzten bedeutenden Schlacht des Sieben-Jährigen-Krieges.
Und sein Ablehnungsschreiben findet sich im Sigmaringer Hohenzollern-Archiv.

Nachdem es FdG bestimmt nicht ist -
Wer kann es dann gewesen sein -
dem Steuben im Aufrtag der US-Regierung da ein verlockendes Job-Angebot machte?


NS: Inzwischen sind es ca. 1400 Klicks hier


Der Gesuchte:
Heinrich Prinz von Preußen, jüngerer Bruder FdGs
Sieger in der Schlacht bei Freiberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_v...ite_note-2
aus dem Link:
Zitat:Sogar die Statthalterschaft über die amerikanischen Kolonien Englands wurde ihm in Aussicht gestellt, bis diese sich jedoch 1776 für unabhängig erklärten; während der Revolutionskämpfe brachte ihn vermutlich General von Steuben, möglicherweise auch der Kongressvorsitzende Gorham, bei George Washingtons Kampfgefährten Alexander Hamilton als Präsident oder sogar König von Amerika ins Gespräch, während Washingtons Erfolge gegen die hessischen Söldner der Briten bei Trenton und Princeton von Friedrich II. gerühmt wurden. Der Vorschlag wurde aber zurückgezogen, bevor Heinrich sich dazu äußern konnte

Dass der US-Vorschlag vor einer Äußerung Heinrichs zurückgezogen wurde, stammt laut Fuss-Note aus einem Werk von 1911
Dies ist aber überholt.
Die vorherige Ablehnende Äußerung Heinrichs ist im Hohenzollern-Archiv in Sigmaringen zu finden. Publiziert in einem Aufsatz-Sammelband von 1980 zu Steuben
Mal wieder ein Autorätsel.

Im Jahr 1903 gab es ein Autorennen, über das Rennen gibt es gar vielerlei Gerüchte.
Die meisten lassen sich nicht so ohne weiteres verifizieren.
Eine Tatsache ist, dass ein berühmter Autokonstrukteur, unter einigen anderen Fahrern, bei dem Rennen den Tod fand.
Sein Bruder, ebenfalls Träger eines bis heute überaus bekannten Auto-Namens,
nahm dies zum Anlass eine Erfindung zu machen, die seinem Bruder mit Sicherheit das Leben gerettet hätte.

Der Hammer, und der traurige Jux dabei, die Erfindung setzte sich überhaupt nicht durch.
So dass sie im Jahr 1958, Patentanmeldung, mochmals gemacht wurde
Und auch da dauerte es verflucht lange, bis sich die Erfindung, unter massivem Druck und Strafbewehrung, durchsetzte.

Heute besteht übehaupt kein Zweifel, dass diese Erfindung die meisten Leben im Straßenverkehr und auch auf der Rennstrecke gerettet hat.

Was war die Erfindung?,
Wie hieß der getötete Rennfahrer und sein erfindender Bruder?
Derzeit (24.2.2023 10.20Uhr)
144158 Klicks auf dem Strang.
Mal sehen wie die Resonanz ist.
(24.02.2023 10:58)Suebe schrieb: [ -> ]Mal wieder ein Autorätsel.

Im Jahr 1903 gab es ein Autorennen, über das Rennen gibt es gar vielerlei Gerüchte.
Die meisten lassen sich nicht so ohne weiteres verifizieren.
Eine Tatsache ist, dass ein berühmter Autokonstrukteur, unter einigen anderen Fahrern, bei dem Rennen den Tod fand.
Sein Bruder, ebenfalls Träger eines bis heute überaus bekannten Auto-Namens,
nahm dies zum Anlass eine Erfindung zu machen, die seinem Bruder mit Sicherheit das Leben gerettet hätte.

Der Hammer, und der traurige Jux dabei, die Erfindung setzte sich überhaupt nicht durch.
So dass sie im Jahr 1958, Patentanmeldung, mochmals gemacht wurde
Und auch da dauerte es verflucht lange, bis sich die Erfindung, unter massivem Druck und Strafbewehrung, durchsetzte.

Heute besteht übehaupt kein Zweifel, dass diese Erfindung die meisten Leben im Straßenverkehr und auch auf der Rennstrecke gerettet hat.

Was war die Erfindung?,
Wie hieß der getötete Rennfahrer und sein erfindender Bruder?

Die Gebrüder Renault und der Sicherheitsgurt?

Damit habe ich mich beschäftigt, als man uns weismachen wollte, die sog. Impfung sei so sinnvoll Gurttragepflicht. Nur waren die ersten Sicherheitsgurte eben nicht ausgereift. Lange gab es dann Beckengurte, die ihre Tücken hatten. Unser erster Renault 16 von 1970 hatte vorne Beckengurte, sonst nichts, mein Vater liess dann ein paar Jahre später Dreipunkt Rollgurte vorne nachrüsten. Der Renault 20 von 1982 hatte die dann schon serienmässig, auch hinten, inder Mitte noch ein Beckengurt. Der Renault 19 von 1994 dann auch hinten drei Dreipunkt Rollgurte.

Die Gurttragepflicht wurde in der Schweiz 1980 eingeführt, ich glaube es gab dazu sogar eine Abstimmung.

Bis etwas serienreif ist, dauert es halt. Der erste Hersteller der die ausgereiften Dreipunkt Rollgurte... ok das lasse ich dann allenfalls für ein weiteres Rätsel offen, damit das hier lebt Smile
Wunderbar gelöst marek!

Allerdings, der Gurt war schon in der 1903er Ausführung lebensrettend.
Der "nur" Schultergurt war nicht so toll, unter dem konnte man "durchtauchen"
Es gab auch Fälle wo die Befestigungspunkte nicht gehalten haben,
aber grundsätzlich und global hätte der Jahrzehnte früher verpflichtend eingeführt werden müssen.
Konstruktionsfehler in dem Sinn hatte der keine.

Schwer taten sich die Juristen mit der Einführung,
"Freiheitsberaubung" war das Schlagwort, und der "Nichtanleger" schädigt sich nur selbst.....

naja, seis drum. Ist ja historisch.

Marek, wie wärs mit einem neuen Rätsel?
Nur mal kurz in einer Arbeitspause, damit das hier läuft... danke, Suebe

Am Wochenende gedachte ein Nachbarsland ein traurigen 75. Jahrestag. Ein paar Unverbesserliche feierten ihn. Wie heisst das Nachbarland und was passierte vor 75 Jahren?
(27.02.2023 14:55)Marek1964 schrieb: [ -> ]Nur mal kurz in einer Arbeitspause, damit das hier läuft... danke, Suebe

Am Wochenende gedachte ein Nachbarsland ein traurigen 75. Jahrestag. Ein paar Unverbesserliche feierten ihn. Wie heisst das Nachbarland und was passierte vor 75 Jahren?

Es wird sich um Tschechien handeln, und den kommunistischen Putsch vom 25. Feb. 1948.
Das Vorspiel zum 3. Prager Fenstersturz
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