(23.02.2022 00:46)Sansavoir schrieb: [ -> ]Peking–Paris 1907 oder New York–Paris 1908 wird es wohl demnach nicht sein.
Etliche Jahre später bedeutet wohl nach dem 1. Weltkrieg?
knapp vorbei ist auch daneben
Paris-Berlin war 1901, das gesuchte Rennen/Rallye war "etliche" Jahre danach.
Und nach dem ersten Weltkrieg war die Zeit für solche Veranstaltungen endgültig vorbei. Da gab es noch mutige Einzelfahrer die solche Strecken unter die Räder nahmen, aber keine veranstalteten Rallyes mehr die über Länder- und Kontinent-Grenzen gingen.
"Eine Handvoll Teilnehmer" nämlich genau 6, gemeldet waren 18, 12 traten gleich gar nicht an. Einer fiel gleich nach wenigen Tagen aus, waren es noch 5, einen nahm der Hersteller nach ca. der Hälfte aus dem Wettbewerb. Zwei weitere, ein französischr ein italienischer Wagen fielen ebenfalls aus.
Am Zielort kamen zwei an!
Genau genommen war der größte Proviteur der Rallye der Eigentümer des Hersteller-Werks des ersten am Zielort angekommenen Wagens. Der hat die zdZ in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindliche Fabrik unmittelbar nach dem Renn-Erfolg an einen Großinvestor verscheuert.
Das heißt, dass Rennen fand zwischen 1901 und 1914 statt, Zielort war Paris.
Das bedeutet m.E. auch, dass es sich wohl noch um französische Autos handelt. Deutsche Hersteller waren eher in den Prinz-Heinrich-Rennen eingebunden. Und die Italiener sind m.W. erst in den 1920er groß rausgekommen.
Also:
Gestartet sind
3 franz. Fabrikate, einer ist nach 100km ausgefallen, einer wurde vom Hersteller und Wettbewerber nach der Hälfte der Strecke aus dem Rennen genommen. Der Dritte ist auch nach weniger als der Hälfte der Strecke ausgeschieden.
1 italienischer Wagen der auch ca. die Hälfte schaffte, bis zum Ausfall.
Dann noch ein US-amerikanischer und ein deutscher Wagen beide haben das Ziel erreicht.
Lauter Fabrikate die man heute nicht mehr kennt. Der damals bekannteste, ein Franzose, wurde siehe oben vom Hersteller aus dem Wettbewerb genommen.
Die damals etablierten Hersteller, Daimler, Benz, Ford etcetera pp. und die nicht Etablierten natürlich, wurden von den Veranstaltern auch eingeladen,
haben aber samt und sonders abgelehnt.
Also ist es doch New York - Paris 1908. Der deutsche Fahrer Hans von Köppen mit einem Protos, der amerikanische Fahrer George Schuster mit einem Thomas Flyer.
Bingo
Der Deutsche auf Protos war Oberleutnant Köppen. Im 2. WK noch General geworden.
Der Deutsch-Amerikaner auf Thomas Flyer war Georg Schuster, Vater ein Hesse, die Mutter eine Badenerin.
Das überraschende, zumindest für mich, die US-Amerikanischen Straßen des Jahres 1908 waren deutlich schlechter als die Sibirischen.
Mehr Details dann auf der Site
Da gab es mal einen Soldaten der seine Beförderung vom Kriegsgegner verkündet bekam. Mit Glückwunsch.
Wie es damals so war:
Er hatte sich zuerst bei der einen Partei beworben, wurde nicht angenommen, da ist er zu den anderen. Wo er genommen wurde.
Die Kriegspartei die ihn nicht nahm, hat dies später aufrichtig bedauert.
Er war ziemlich erfolgreich, sogar in ein süddeutsches Fluch-Schimpfwort ist er aufgenommen worden.
Wer wars?
die beiden Kriegsparteien?
wer hat ihm zur Beförderung gratuliert?
(01.03.2022 17:24)Suebe schrieb: [ -> ]./.
Er war ziemlich erfolgreich, sogar in ein süddeutsches Fluch-Schimpfwort ist er aufgenommen worden.
./,
Der Melac = Lackel war es nicht. (auch ein südd. Schimpfwort)
Der Gesuchte agierte ein halbes Jahrhundert später.
Und in der Aussage positiv.
War der Gesuchte ein Offizier im Österreichischen Erbfolgekrieg oder im Siebenjährigen Krieg?
(03.03.2022 23:11)Sansavoir schrieb: [ -> ]War der Gesuchte ein Offizier im Österreichischen Erbfolgekrieg oder im Siebenjährigen Krieg?
Siebenjähriger Krieg
Ist der Gesuchte Friedrich von Trenck?
Nein
Trenck ist heute vielleicht bekannter. Allebeide
ABER der Gesuchte war ein paar Etagen höher im Rang.
Außerdem, gibt es einen Kraftausdruck in dem der Name Trenck enthalten ist ?
War der Gesuchte in der preußischen Armee?
Der Gesuchte teilt mit dem Allergrößten Generalismus seiner Kriegspartei übrigens zweimal das Schicksal.
Beide wurden von der Partei der sie sich eigentlich anschließen wollten abgelehnt, und 72 Jahre nach dem größten Sieg des Allergrößten siegte der hier Gesuchte am selben Ort in seiner letzten Schlacht.
(06.03.2022 22:57)Sansavoir schrieb: [ -> ]War der Gesuchte in der preußischen Armee?
Nein
Der Kraftausdruck soll außer in Baiern und Österreich übrigens auch in Tschechien im Gebrauch sein.
Der eigentliche Jux:
Der große Zampano der Kriegspartei der der Gesuchte eigentlich beitreten wollte,
lehnte ihn ab.
Als Grund soll er genannt haben:
"Mir gefällt seine Nase nicht."
Was er später sehr bedauert hat.
Mit dem großen Zampano ist sicher Friedrich II. gemeint. Das würde bedeuten, dass der Gesuchte in einer Armee der Gegner Preußens (und Großbritanniens) diente. Käme Frankreich, Österreich oder Russland in Frage. Diente der Gesuchte in einer dieser drei Armeen? Naheliegend wäre - wenn der Kraftausdruck in Süddeutschland und in Tschechien in Gebrauch war bzw. ist - den Gesuchten in den Reihen der Österreicher zu vermuten.
Der Gesuchte könnte Gideon Ernst von Laudon sein, der aus Livland stammte und einige Jahre in der russischen Armee diente, bevor er im Jahr 1742 in die preußische Armee eintreten wollte. Friedrich II. lehnte ihn, Laudon bot seine Dienste Maria Theresia an ...
Das Fluchwort ist "Fix Laudon" und bedeutet etwa "verdammt".
Bingo
Näheres bei den Erklärungen
Mal wieder ein Auto-Rätsel,
ein Auto-Jux-Rätsel.
Was heißt eigentlich BMW?
Bayerische Motoren Werke, werden da fantasielose Menschen antworten.
Andere werden auf den Fahrerkreis abheben
und
"Bäcker, Metzger, Wirte"
antworten. Was natürlich Quark ist
Nun kenne ich eine andere Bedeutung der Abkürzungen, sie haben ihren Ursprung in der Zeit, als die BMW-Automobile erst seit kurzem so hießen, zuvor hießen sie nämlich Dixi, sie wurden damals in Eisenach gebaut...
und hätten deshalb ja eigentlich EMW heißen müssen ..
. (nach dem Krieg hießen sie tatsächlich knapp 10 Jahre so, zumindest die in Eisenach gebauten BMWs)
und eigentlich, ja eigentlich waren dies ja Austins...
Die Bedeutung die ich meine, könnte man leicht als Konkurrenzfrozelei einordnen,
ABER, ein wahrer Kern steckt tatsächlich drin. Trotz dem Jux.
Also, Freundinnen und Freunde, spekuliert mal fröhlich.
Denn ich glaube nicht, dass dies mit Tante Google oder ähnlichen Verwandten zu lösen ist.
Selbstzitat:
(17.03.2022 16:21)Suebe schrieb: [ -> ]Mal wieder ein Auto-Rätsel,
ein Auto-Jux-Rätsel.
Was heißt eigentlich BMW?
Bayerische Motoren Werke, werden da fantasielose Menschen antworten.
Andere werden auf den Fahrerkreis abheben und
"Bäcker, Metzger, Wirte"
antworten. Was natürlich Quark ist
Nun kenne ich eine andere Bedeutung der Abkürzungen, sie haben ihren Ursprung in der Zeit, als die BMW-Automobile erst seit kurzem so hießen, zuvor hießen sie nämlich Dixi, sie wurden damals in Eisenach gebaut...
und hätten deshalb ja eigentlich EMW heißen müssen ... (nach dem Krieg hießen sie tatsächlich knapp 10 Jahre so, zumindest die in Eisenach gebauten BMWs)
und eigentlich, ja eigentlich waren dies ja Austins...
Die Bedeutung die ich meine, könnte man leicht als Konkurrenzfrozelei einordnen,
ABER, ein wahrer Kern steckt tatsächlich drin. Trotz dem Jux.
Also, Freundinnen und Freunde, spekuliert mal fröhlich.
Denn ich glaube nicht, dass dies mit Tante Google oder ähnlichen Verwandten zu lösen ist.
Doch wäre wohl zu schwierig.
Die Jux-Bedeutung von BMW=
Bei
Mercedes
Weggeschmissen
Jetzt bitte den "wahren Kern" dieser Frozzelei.
Das könnte man vermutlich Googelen
(18.03.2022 12:25)Suebe schrieb: [ -> ]Selbstzitat:
(17.03.2022 16:21)Suebe schrieb: [ -> ]Mal wieder ein Auto-Rätsel,
ein Auto-Jux-Rätsel.
Was heißt eigentlich BMW?
Bayerische Motoren Werke, werden da fantasielose Menschen antworten.
Andere werden auf den Fahrerkreis abheben und
"Bäcker, Metzger, Wirte"
antworten. Was natürlich Quark ist
Nun kenne ich eine andere Bedeutung der Abkürzungen, sie haben ihren Ursprung in der Zeit, als die BMW-Automobile erst seit kurzem so hießen, zuvor hießen sie nämlich Dixi, sie wurden damals in Eisenach gebaut...
und hätten deshalb ja eigentlich EMW heißen müssen ... (nach dem Krieg hießen sie tatsächlich knapp 10 Jahre so, zumindest die in Eisenach gebauten BMWs)
und eigentlich, ja eigentlich waren dies ja Austins...
Die Bedeutung die ich meine, könnte man leicht als Konkurrenzfrozelei einordnen,
ABER, ein wahrer Kern steckt tatsächlich drin. Trotz dem Jux.
Also, Freundinnen und Freunde, spekuliert mal fröhlich.
Denn ich glaube nicht, dass dies mit Tante Google oder ähnlichen Verwandten zu lösen ist.
Doch wäre wohl zu schwierig.
Die Jux-Bedeutung von BMW=
Bei Mercedes Weggeschmissen
Jetzt bitte den "wahren Kern" dieser Frozzelei.
Das könnte man vermutlich Googelen
Der "Traffic" hier ist ja fänomenal....
Also noch eine weiterer Hinweis.
BMW wurde durch den Kauf von Dixi zum Autohersteller. Wobei Dixi kurz vorher eine Lizenz vom englischen Hersteller Austin zum Nachbau des Austin Seven erworben hat. So hat BMW als Lizenzhersteller die Autoproduktin aufgenommen.
Dixi und damit BMW hatte aber etwas nicht, was heute jeder Autohersteller, damals aber etliche Hersteller nicht hatten. Und musste deshalb Mercedes ins Brot setzen.
(21.03.2022 18:50)Suebe schrieb: [ -> ]Der "Traffic" hier ist ja fänomenal....
Ich schaue mir alle Rätsel immer an... aber bei Autos und Technik bin ich nun mal raus....
Bei uns stand BMW noch für was anderes, aber als überzeugte Feministin kann ich das nicht mehr bringen
Da fällt mir ein alter Witz (mit einem ganz langen Bart
) ein:
Wie sollte der Trabi umbenannt werden? In Citroën 601
Weil: Vorne zittert er, hinten dröhnt er. 600 warten, einer bekommt ihn.
Dann halt die Lösung.
BMW hatte keinen Karosseriebau!
Und ließ deshalb ein paar Jahre lang die Karosserien für ihre Autos im Daimler-Benz-Werk Sindelfingen bauen.
Bis die Autos von BMW immer größer wurden, man setzte auf Sport und Luxus.
Was DB dann wohl nicht mehr unterstützen wollte.
Daher: Bei Mercedes Weggeworfen.
(21.03.2022 22:44)Sansavoir schrieb: [ -> ]Da fällt mir ein alter Witz (mit einem ganz langen Bart ) ein:
Wie sollte der Trabi umbenannt werden? In Citroën 601
Weil: Vorne zittert er, hinten dröhnt er. 600 warten, einer bekommt ihn.
Den kannte ich nicht, oder ich habe ihn schon wieder vergessen... Gut ist er trotzdem
(22.03.2022 16:20)Bunbury schrieb: [ -> ] (21.03.2022 22:44)Sansavoir schrieb: [ -> ]Da fällt mir ein alter Witz (mit einem ganz langen Bart ) ein:
Wie sollte der Trabi umbenannt werden? In Citroën 601
Weil: Vorne zittert er, hinten dröhnt er. 600 warten, einer bekommt ihn.
Den kannte ich nicht, oder ich habe ihn schon wieder vergessen... Gut ist er trotzdem
Als Kind, Kindergarten, Grundschule gab es da einige Sprüche.
DKW verreckt im Schnee
NSU verreckt im nu, gibt die Firma selber zu.
DKW das kleine Wunder, fährt den Berg schneller rauf wie runter
Mit dem Ford fort, mit dem Zug heim.
Dann später, 15-16
wer kennt die älteste Automarke?
Fantasielose Leute antworten dann, Daimler oder Benz oder sowas halt.
Leute mit Fantasie.
Ford!
Ford?
Ja, steht schon in der Bibel.
Wie was????
Doch, es steht geschrieben: Und sie sündigten in einem Ford!
Also, Ruhe dahinten auf den billigen Plätzen!
Tja, war gar nicht so schlecht so ein Café Waldweg.
Mal ein tierischer Witz
Frankfurt am Main 1968
Große Demo. Es wird skandiert "Rudi Arndt, wir haben dich gewarnt" (war der Frankfurter OB damals)
Es kommt berittene Polizei.
Demonstrant zu einem Polizisten auf seinem Pferd,
"Jetzt hau du doch hier ab, mit deinem Contergan-Ross"
Polizist verdutzt: "wieso Contergan-Ross?"
Demonstrant: "Arschloch sitzt oben"
Und ein neues Jux-Rätsel
Gesucht ist:
Beliebteste Mahlzeit ganzer Studenten-Generationen seit den 60ern des letzten Jahrhunderts.
Studentenfutter
Miracoli...
und zum Nachtisch ein Glas Nutella...
Knappere gerade Studentenfutter, obwohl ich keine Studentin bin, würde euch beiden gerne das Mitnaschen anbieten, doch leider sind unsere Entfernungen doch zu weit dafür.
Liebe Grüße
Teresa
(27.03.2022 19:44)Bunbury schrieb: [ -> ]Miracoli...
und zum Nachtisch ein Glas Nutella...
Bingo!
Die Version mit Nutella-Nachtisch kenne ich nicht.
Meine Frau hat letzte Woche eine Packung Mircoli mitgebracht.
Sie hat uns beiden recht gut geschmeckt. Fast wie einst.
Nur fehlt anscheinend inzwischen der Käse - ob der in der Vergangenheit ok war, oder auch damals zur Verbesserung durch andere Sorten ersetzt wurde, konnten wir uns nicht einigen.
Miracoli ist aber einst wie jetzt, wohlschmeckend, schnell, einfach und günstig.
Das mit dem Nutella als Nachtisch war die klassische Antwort, wenn man sich nicht sicher ist, welches von beiden gemeint ist
Miracoli gab es bei uns zwar nie (meine Mutter zog Ravioli aus der Dose vor, wenn es schnell gehen musste), aber ich erinnere mich gut daran, wie andere davon schwärmten.-..
das heißt, dass ich mir jetzt etwas lustiges überlegen muss... lasst mir ein paar Stunden Zeit...
(28.03.2022 16:48)Bunbury schrieb: [ -> ]Das mit dem Nutella als Nachtisch war die klassische Antwort, wenn man sich nicht sicher ist, welches von beiden gemeint ist
Miracoli gab es bei uns zwar nie (meine Mutter zog Ravioli aus der Dose vor, wenn es schnell gehen musste), aber ich erinnere mich gut daran, wie andere davon schwärmten.-..
das heißt, dass ich mir jetzt etwas lustiges überlegen muss... lasst mir ein paar Stunden Zeit...
Bei uns wurden die Spaghetti im noch kalten Zustand direkt aus der Verpackung in der Mitte durchgebrochen......
in Florenz beim David und dem Palazzo Vecchio sah ich mal welche Katastrophen da vermieden wurden.
Die Miracoli waren für den Jungmann der eine Unterlage für Bier oder ein Fell für den Kater brauchte, eine hervorragende Sache.
Und Frau sagte, sie könne sich gar nicht mehr erinnern ob sie zu Studentinnenzeiten auch mal was anderes gegessen hätte....
Die Ravioli gabs wohl auch, aber waren die echt genießbar?
(29.03.2022 17:01)Suebe schrieb: [ -> ]Die Ravioli gabs wohl auch, aber waren die echt genießbar?
Sagen wirs mal so- ich habe später keine mehr gegessen... aber ich sehe immer wieder Leute, die welche kaufen- von daher gehe ich mal davon aus, dass sie einen Verwendungszweck dafür haben. Und da mir kein anderer als der Verzehr einfällt, muss es wohl Menschen geben, die das tatsächlich essen... ich bin natürlich offen für andere Ideen
Das erinnert mich dann auch an den Nachtisch, der auf die Ravioli folgte... Nestle Flair, das besondere Dessert... diese chemische Brühe aus der Dose, die in eine Schüssel gekippt und mit der gleichen Menge Milch vermischt wurde und dann so ein halber Wackelpudding war... Heidelbeere und Kirsche fand ich gar nicht so schlecht (als Kind), aber wenn ich so genauer darüber nachdenke, möchte ich nicht wirklich wissen, was drin war...
Was das Rätsel anbetrifft- ich überlege noch... bisher habe ich nur etwas nicht ganz lustiges- wenn ich bis morgen keine zündendere Idee habe, nehme ich das...
Eine Scheibe Brot, ein Stück Salami und eine Flasche Bier.
(29.03.2022 19:53)Bunbury schrieb: [ -> ]./.
Das erinnert mich dann auch an den Nachtisch, der auf die Ravioli folgte... Nestle Flair, das besondere Dessert... diese chemische Brühe aus der Dose, die in eine Schüssel gekippt und mit der gleichen Menge Milch vermischt wurde und dann so ein halber Wackelpudding war... Heidelbeere und Kirsche fand ich gar nicht so schlecht (als Kind), aber wenn ich so genauer darüber nachdenke, möchte ich nicht wirklich wissen, was drin war...
./.
Ich war mal bei einem Schulausflug, ist also nahe 60Jahre her, in Singen/Htwl
Der Bus parkte dort in der Nähe des dt. Maggi-Werkes.
Der "Geruch" war derart durchdringend unangenehm, dass ich bis heute nicht wissen will was in der "Maggi-Würze" etcetera pp drin ist.
Wenn du erlaubst, verehrte Bunbury:
Dem Reichsdeutschen Einmarsch in Österreich im März 1938 gingen ja etliche Verhandlungen voraus, in denen der Österreichische Kanzler Schuschnigg Vereinbarungen abschloss, die er dann zurück in Österrech nicht halten wollte. Und auch nicht hielt.
Wie später bekannt wurde, hat ihn Hitler persönlich gefoltert.
Deshalb die Frage: Wie hat Hitler den Schuschnigg gefoltert?
Was hat er ihm angetan?
Ja, natürlich erlaube ich....
Ich musste die letzten drei Tage was beruflich vorbereiten, und habe wohl erst wieder morgen Zeit, mich drum zu kümmern...
(01.04.2022 15:37)Arkona schrieb: [ -> ]Eine Scheibe Brot, ein Stück Salami und eine Flasche Bier.
Das war Arkonas tägliches Studentenmenü?
Doch, klingt schlüssig ....
es gibt ja große Flaschen Bier
(04.04.2022 10:50)Suebe schrieb: [ -> ] (01.04.2022 15:37)Arkona schrieb: [ -> ]Eine Scheibe Brot, ein Stück Salami und eine Flasche Bier.
Das war Arkonas tägliches Studentenmenü?
Doch, klingt schlüssig ....
es gibt ja große Flaschen Bier
Doch nur das Frühstück. Im Tagesverlauf kamen dann noch einige Bierchen dazu.
(04.04.2022 20:10)Arkona schrieb: [ -> ] (04.04.2022 10:50)Suebe schrieb: [ -> ] (01.04.2022 15:37)Arkona schrieb: [ -> ]Eine Scheibe Brot, ein Stück Salami und eine Flasche Bier.
Das war Arkonas tägliches Studentenmenü?
Doch, klingt schlüssig ....
es gibt ja große Flaschen Bier
Doch nur das Frühstück. Im Tagesverlauf kamen dann noch einige Bierchen dazu.
War bei mir auch so.
Ich habe immer die Zähne mit Korn geputzt.
(02.04.2022 19:09)Suebe schrieb: [ -> ]Wenn du erlaubst, verehrte Bunbury:
Dem Reichsdeutschen Einmarsch in Österreich im März 1938 gingen ja etliche Verhandlungen voraus, in denen der Österreichische Kanzler Schuschnigg Vereinbarungen abschloss, die er dann zurück in Österrech nicht halten wollte. Und auch nicht hielt.
Wie später bekannt wurde, hat ihn Hitler persönlich gefoltert.
Deshalb die Frage: Wie hat Hitler den Schuschnigg gefoltert?
Was hat er ihm angetan?
Sooooo,
und jetzt wird hier endlich mal das Rätsel gelöst, kann bunbury ihres veröffentlichen.
Also, mit was hat der Hitler den Schuschnigg gefoltert, dass er endlich zu allem geforderten "Ja und Amen" sagte.
Ein Hinweis, der hoffentlich nicht nur verwirrt,
Hitler war, unter anderem Antialkoholiker.
(05.04.2022 15:39)Suebe schrieb: [ -> ] (02.04.2022 19:09)Suebe schrieb: [ -> ]Wenn du erlaubst, verehrte Bunbury:
Dem Reichsdeutschen Einmarsch in Österreich im März 1938 gingen ja etliche Verhandlungen voraus, in denen der Österreichische Kanzler Schuschnigg Vereinbarungen abschloss, die er dann zurück in Österrech nicht halten wollte. Und auch nicht hielt.
Wie später bekannt wurde, hat ihn Hitler persönlich gefoltert.
Deshalb die Frage: Wie hat Hitler den Schuschnigg gefoltert?
Was hat er ihm angetan?
Sooooo,
und jetzt wird hier endlich mal das Rätsel gelöst, kann bunbury ihres veröffentlichen.
Also, mit was hat der Hitler den Schuschnigg gefoltert, dass er endlich zu allem geforderten "Ja und Amen" sagte.
Ein Hinweis, der hoffentlich nicht nur verwirrt,
Hitler war, unter anderem Antialkoholiker.
Da es ja keinen interessiert.
Hitlers Foltermethoden waren äußerst infam.
Er hat dem Kettenraucher Schuschnigg während der Besprechungen in seiner Nähe das Rauchen verboten!
OK, Bunbury, nun du, vermutlich hast du ein die Mitglieder eher interessierendes Rätsel.
(06.04.2022 18:04)Suebe schrieb: [ -> ]Hitlers Foltermethoden waren äußerst infam.
Er hat dem Kettenraucher Schuschnigg während der Besprechungen in seiner Nähe das Rauchen verboten!
OK, Bunbury, nun du, vermutlich hast du ein die Mitglieder eher interessierendes Rätsel.
Das hat er allen verboten. Bei seinen Lagebesprechungen wurde nicht geraucht, ein Unding damals am Kartentisch.
Eva Braun musste vor die Tür, wenn sie rauchen wollte.
(06.04.2022 19:54)Arkona schrieb: [ -> ] (06.04.2022 18:04)Suebe schrieb: [ -> ]Hitlers Foltermethoden waren äußerst infam.
Er hat dem Kettenraucher Schuschnigg während der Besprechungen in seiner Nähe das Rauchen verboten!
OK, Bunbury, nun du, vermutlich hast du ein die Mitglieder eher interessierendes Rätsel.
Das hat er allen verboten. Bei seinen Lagebesprechungen wurde nicht geraucht, ein Unding damals am Kartentisch.
Eva Braun musste vor die Tür, wenn sie rauchen wollte.
In einer nicht ganz brandneuen Publikationen (aus den 50ern
)
wird dies jedenfalls als besondere Schikane Schuschnigg gegenüber erwähnt.