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Normale Version: Die Entschädigungsforderung de Hohenzollern
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Zum Thema, bin kürzlich darauf gestoßen.
https://www.youtube.com/watch?v=kFZKaXi7HyM
Achtung Satire.
Kronprinz Wilhelm,

an seinem Verhalten 1930-1940 macht die heutige Staatsgewalt die Aufrechterhaltung der Enteignungen fest,

ist 1945 in Vorarlberg von französischen Truppen "interniert" worden. Nun dürfen ja gekrönte, in dem Fall fast gekrönte Häupter oftmals den Aufenthaltsort selbst heraussuchen.
Und Kronprinz Wilhelm entschied sich für die Burg seiner Väter!
So war er seit dem Mittelalter der erste Hohenzoller der dort oben hauste.

Allerdings hatte er eines übersehen, die Burg Hohenzollern ist in den Bereichen die für den Aufenthalt eines Fürsten in Frage kommen, nicht heizbar! Zur Verhinderung von Schäden an der recht teuren Innenausstattung die dort eingebaut worden war. Wärme-Kältespiel usw.
So ist er im Herbst 1945 hinunter nach Hechingen gezogen. Wo er die restlichen Jahre seines Lebens verbrachte, 25km um Hechingen herum durfte er sich bewegen.

Die Offiziere der franz. Besatzungstruppen vor Ort "schmückten" sich gerne mit dem prominenten Internierten.
Empfänge zu seinen Ehren fanden statt, und als er als Zeuge beim Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess geladen war, hat ihn "zu seinem Schutz" der franz, Stadtkommandant geleitet.

Jener Kommandant nannte ihn seinen Freund.
Als die Nachricht von seinem Tod kam, hätte er, obwohl Soldat, geweint.
Kronprinz Wilhelm,

an seinem Verhalten 1930-1940 macht die heutige Staatsgewalt die Aufrechterhaltung der Enteignungen fest,

ist 1945 in Vorarlberg von französischen Truppen "interniert" worden. Nun dürfen ja gekrönte, in dem Fall fast gekrönte Häupter oftmals den Aufenthaltsort selbst heraussuchen.
Und Kronprinz Wilhelm entschied sich für die Burg seiner Väter!
So war er seit dem Mittelalter der erste Hohenzoller der dort oben hauste.

Allerdings hatte er eines übersehen, die Burg Hohenzollern ist in den Bereichen die für den Aufenthalt eines Fürsten in Frage kommen, nicht heizbar! Zur Verhinderung von Schäden an der recht teuren Innenausstattung die dort eingebaut worden war. Wärme-Kältespiel usw.
So ist er im Herbst 1945 hinunter nach Hechingen gezogen. Wo er die restlichen Jahre seines Lebens verbrachte, 25km um Hechingen herum durfte er sich bewegen.

Die Offiziere der franz. Besatzungstruppen vor Ort "schmückten" sich gerne mit dem prominenten Internierten.
Empfänge zu seinen Ehren fanden statt, und als er als Zeuge beim Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess geladen war, hat ihn "zu seinem Schutz" der franz, Stadtkommandant geleitet.

Jener Kommandant nannte ihn seinen Freund.
Als die Nachricht von seinem Tod kam, hätte er, obwohl Soldat, geweint.
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