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Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 06.02.2019 21:00

Dieser Tage wurde mal wieder ein generelles Tempolimit auf Autobahnen gefordert.
Es hat, wie bisher immer, keine Chance.

In den 70ern als von einem generellen Tempolimit auf den Autobahnen die Rede war, wurde dann obiger Satz zum "Kampfruf" erfolgreich.
Die Redakteurin eines lokalen Käseblättchens schrieb vom "dümmsten aller Dummdeutschen Sätze" no ja.....

Betrachten wir das ganze mal historisch, wie es hier ja auch sein soll.
Das "Freie Fahrt für freie Bürger" auch im Inhalt, hat am ehesten Geltung gehabt Ende 1952 als der Bundestag beschloss, alle Tempolimits die es seit 1939 gab, zuvor von 1934 bis 1939 gab es erstmals seit dem Beginn der Motorisierung in Deutschland keine Geschwindigkeitsbeschränkungen, aufzuheben.
Es galt dann bis 1957, da wurde nach langen Diskussionen innerorts die bis heute geltende Grenze von 50 km/h eingeführt. Taxifahrer forderten lange noch Tempo 80 für sich, ohne jedoch eine Chance zu haben. Staus wurden allüberall als Folge dieser Regulierung prognostiziert, was aber so nicht eintraf.
Ein zutreffendes Argument war jedoch die mangelnde Überprüfbarkeit, die der Willkühr tatsächlich Tür und Tor öffnete. Der Polizeibeamte konnte auf Grund seiner Erfahrung jede Geschwindigkeitsüberschreitung erkennen ....

(1970 wurde ich noch "Opfer", ich war mit jaulenden Reifen und aufheulendem Motor um eine Ecke gerauscht, und an der falschen Stelle stand ein Polizist... nicht die Mädchen denen ich imponieren wollte.... naja, er ließ sich noch beruhigen und es blieb bei einer Ermahnung)

Einige "Hilfsmittel" wie Stoppuhren und vorher geprüfte Meßstrecken wurden eingesetzt, bis aus den USA die "Radar-Geräte" eingeführt wurden und es eine verläßliche Basis gab.

Der Grund für die Geschwindigkeitsbeschränkung innerorts waren die damals fürchterliche Zahl an Unfalltoten, fast 13.000 waren es 1957 bei den paar Autos die es damals gab.
Wobei, es gibt für mich keinen Zweifel, die angesichts der Fahrzeugdichte heute doch sehr niedrige Zahl ist hauptsächlich der viel viel größeren Fahrzeugsicherheit heute geschuldet. Ein toter Autofahrer hat heute doch meist den Gurt "vergessen"


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Feldwebel57 - 06.02.2019 22:03

Nur , warum wollen die Leute schnell fahren , wenn es weder Termine gibt noch Lebensrettung ist ?


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Paul - 06.02.2019 22:03

Man könnte heute vor allem noch das Fahrzeuggewicht reduzieren und weiter Unfallschwerpunkte entschärfen. Ich würde Höchstgeschwindigkeiten begrüßen. Natürlich muß der öffentliche Verkehr ausgebaut werden.
Eine weitere Verteuerung des Treibstoffs z.B. über Co2 Steuer könnte helfen kleinere Fahrzeuge zu fahren.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 06.02.2019 23:44

(06.02.2019 22:03)Feldwebel57 schrieb:  Nur , warum wollen die Leute schnell fahren , wenn es weder Termine gibt noch Lebensrettung ist ?

1952?
Freie Fahrt für freie Bürger!
Warum sich weiter von Nazi-Gesetzen gängeln lassen?


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 06.02.2019 23:58

(06.02.2019 22:03)Paul schrieb:  Man könnte heute vor allem noch das Fahrzeuggewicht reduzieren und weiter Unfallschwerpunkte entschärfen. Ich würde Höchstgeschwindigkeiten begrüßen. Natürlich muß der öffentliche Verkehr ausgebaut werden.
Eine weitere Verteuerung des Treibstoffs z.B. über Co2 Steuer könnte helfen kleinere Fahrzeuge zu fahren.

Die Erhöhung der Fahrzeuggewichte der letzten Jahrzehnte ist weit überwiegend den Sicherheitsteilen geschuldet.
Ein Golf I von 1974 wog knapp 800kg, ein Golf VII heute ca. 1.400 kg,
ABS, viele Airbags, Seitenaufprallschutz, EDS, ESP, Rammschutzstoßfänger, Gurtstraffer, Klimaanlagen, und und und
auch die Fahrassistenten die jetzt zunehmend in den Autos eingebaut sind kriegt man nicht zum Kilonulltarif
bei den Gewichten sparen wäre bei der Sicherheit absolut kontraproduktiv


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Paul - 07.02.2019 01:52

(06.02.2019 23:58)Suebe schrieb:  Die Erhöhung der Fahrzeuggewichte der letzten Jahrzehnte ist weit überwiegend den Sicherheitsteilen geschuldet.
Ein Golf I von 1974 wog knapp 800kg, ein Golf VII heute ca. 1.400 kg,
ABS, viele Airbags, Seitenaufprallschutz, EDS, ESP, Rammschutzstoßfänger, Gurtstraffer, Klimaanlagen, und und und
auch die Fahrassistenten die jetzt zunehmend in den Autos eingebaut sind kriegt man nicht zum Kilonulltarif
bei den Gewichten sparen wäre bei der Sicherheit absolut kontraproduktiv

Die kleinen Autos werden beim Unfall zerquetscht.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 07.02.2019 16:03

(07.02.2019 01:52)Paul schrieb:  
(06.02.2019 23:58)Suebe schrieb:  Die Erhöhung der Fahrzeuggewichte der letzten Jahrzehnte ist weit überwiegend den Sicherheitsteilen geschuldet.
Ein Golf I von 1974 wog knapp 800kg, ein Golf VII heute ca. 1.400 kg,
ABS, viele Airbags, Seitenaufprallschutz, EDS, ESP, Rammschutzstoßfänger, Gurtstraffer, Klimaanlagen, und und und
auch die Fahrassistenten die jetzt zunehmend in den Autos eingebaut sind kriegt man nicht zum Kilonulltarif
bei den Gewichten sparen wäre bei der Sicherheit absolut kontraproduktiv

Die kleinen Autos werden beim Unfall zerquetscht.

Das war mit den einstigen Geländewagen mit "Leiterrahmen" die absolut keine Knautschzone hatten, das ist aber schon länger vorbei.
Die heute so beliebten SUV haben sehr wohl eine "energieverzehrende" Knautschzone.
Aber das stimmt schon, hat sich einer mit einem zB Mercedes G oder einem Landrover "gecrasht" blieb bei dem Gegner lediglich ein Schrotthaufen und die Insassen mussten viel Glück haben.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Flora_Sommerfeld - 07.02.2019 20:07

Also ich bin beruflich viel im Unterwegs und genieße es, auf Autobahnen oder Bundesstraßen, die keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben auch so fahren zu können, wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen, wie ich meine das es passt.
In der Regel dann auch gern >200 ...

Grundsätzlich halte ich die paar "Schnellstraßen", die heute noch frei sind, also ohne Limit, sind mittlerweile rar.
Das hier ein Umweltproblem vorliegt erschliesst sich mir nicht ganz, denn die deutschen Autobahnen sind doch meist vom Stau oder zähfliesenden Verkehr mehr verstopft als frei und so ein Stau 20 oder 30 Kilometer lang, wird sicherlich mehr Dreck ind ie Luft blassen, wie mehrere Autos die >130 fahren.
Und was verstopft die Autobahnen am meisten, der LKW Verkehr und wenn hier auf den Fernverkehr reduziert, der Warenverkehr wieder auf die Schiene verlegt werden könnte, wären allen viel weiter geholfen.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 07.02.2019 21:05

(07.02.2019 20:07)Flora_Sommerfeld schrieb:  Also ich bin beruflich viel im Unterwegs und genieße es, auf Autobahnen oder Bundesstraßen, die keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben auch so fahren zu können, wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen, wie ich meine das es passt.
In der Regel dann auch gern >200 ...

Grundsätzlich halte ich die paar "Schnellstraßen", die heute noch frei sind, also ohne Limit, sind mittlerweile rar.
Das hier ein Umweltproblem vorliegt erschliesst sich mir nicht ganz, denn die deutschen Autobahnen sind doch meist vom Stau oder zähfliesenden Verkehr mehr verstopft als frei und so ein Stau 20 oder 30 Kilometer lang, wird sicherlich mehr Dreck ind ie Luft blassen, wie mehrere Autos die >130 fahren.
Und was verstopft die Autobahnen am meisten, der LKW Verkehr und wenn hier auf den Fernverkehr reduziert, der Warenverkehr wieder auf die Schiene verlegt werden könnte, wären allen viel weiter geholfen.


Das war der Leberplan, 1969-70 grandios gescheitert.
Inzwischen hat sich die Bahn aus dem Güterverkehr verabschiedet und setzt auf den Personenverkehr. 20 Cent von jedem Liter Sprit bekommt seit Kanzler Schröder die Bahn, und ist inzwischen wieder Pleite.......
ach so, die Rentenversicherung bekommt 2 Cent, und soll ein 25 Milliardenloch bekommen, aber das ist hier OT

Fakt ist halt, was ich bis 17.00 Uhr in Bremen bestelle, ist morgen früh ca, 5.00 Uhr bei mir vor Ort
Für den Unbeleckten wie mich ein Phänomen.
Die Logistik ist genial.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Flora_Sommerfeld - 07.02.2019 21:33

(07.02.2019 21:05)Suebe schrieb:  
(07.02.2019 20:07)Flora_Sommerfeld schrieb:  Also ich bin beruflich viel im Unterwegs und genieße es, auf Autobahnen oder Bundesstraßen, die keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben auch so fahren zu können, wenn es die Verkehrsverhältnisse zulassen, wie ich meine das es passt.
In der Regel dann auch gern >200 ...

Grundsätzlich halte ich die paar "Schnellstraßen", die heute noch frei sind, also ohne Limit, sind mittlerweile rar.
Das hier ein Umweltproblem vorliegt erschliesst sich mir nicht ganz, denn die deutschen Autobahnen sind doch meist vom Stau oder zähfliesenden Verkehr mehr verstopft als frei und so ein Stau 20 oder 30 Kilometer lang, wird sicherlich mehr Dreck ind ie Luft blassen, wie mehrere Autos die >130 fahren.
Und was verstopft die Autobahnen am meisten, der LKW Verkehr und wenn hier auf den Fernverkehr reduziert, der Warenverkehr wieder auf die Schiene verlegt werden könnte, wären allen viel weiter geholfen.


Das war der Leberplan, 1969-70 grandios gescheitert.
Inzwischen hat sich die Bahn aus dem Güterverkehr verabschiedet und setzt auf den Personenverkehr. 20 Cent von jedem Liter Sprit bekommt seit Kanzler Schröder die Bahn, und ist inzwischen wieder Pleite.......
ach so, die Rentenversicherung bekommt 2 Cent, und soll ein 25 Milliardenloch bekommen, aber das ist hier OT

Fakt ist halt, was ich bis 17.00 Uhr in Bremen bestelle, ist morgen früh ca, 5.00 Uhr bei mir vor Ort
Für den Unbeleckten wie mich ein Phänomen.
Die Logistik ist genial.

Naja, wenn man das Schienennetz bis auf wenige Hauptlinien reduziert und damit die Unterhaltungskosten als zu hoch in der Bilanz rausgerechnet werden sollen, dann passt es zum kontinuierlichen Schienenabbau seit den 70s.

Der LKW Verkehr ist Nachhaltig schlecht in jeder Umweltbilanz, kaputte Straßen und Luftverpestung usw. ...

Bei der Bahn sind die meisten Strecken elektrifiziert und wenn man beachtet, wie viel so eine E-Lok ziehen kann, wesentlich günstiger. Aber ja, OT hier.

Zurück zum Titel: Ich bin für die Freie Fahrt der Bürger.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Triton - 08.02.2019 01:14

(06.02.2019 23:58)Suebe schrieb:  Die Erhöhung der Fahrzeuggewichte der letzten Jahrzehnte ist weit überwiegend den Sicherheitsteilen geschuldet.
Jein, Autos werden seit einigen Jahren nicht mehr schwerer, obwohl mehr Sicherheitssysteme verbaut werden.
Der größte Anstieg der Gewichte fand im ersten Jahrzehnt der 2000er Jahre statt, vor allem durch Komfortextras wie Klimaanlage oder auch bessere Geräuschdämmung. Umweltschutz kostet auch Gewicht.

Mir ist das wurscht, ob ein Tempolimit auf Autobahnen kommt oder nicht. Meistens wäre man ja schon froh, 120 km/h ungestört fahren zu können. Und mit Elektroautos dürfte sich daran nichts ändern, da gehen die Batterien wohl schnell zur Neige, wenn man ordentlich auf die Tube drückt.

Der Reiz eines Autos besteht darin, selbstbestimmt Zeitpunkt, Route und Geschwindigkeit zu wählen. Den akuten Handlungsbedarf für ein Tempolimit sehe ich nicht.

War das nicht dieser Querulantenverein DUH, der das Thema aus der Versenkung holte? Da wäre eine Abschaffungsdiskussion schon eher angebracht.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Arkona - 08.02.2019 09:30

Kein Land der Welt außer D lässt das Rasen zu, ist wohl auch ein Verkaufsargument "autobahntested". 130 reichen m.E., viel schneller fährt mein Suzuki Jimny eh nicht und wenn, säuft er wie ein Loch.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 08.02.2019 12:48

Zustimmung, zu fast allem was ihr schreibt.

ABER: in Deutschland wird das 5fache an Autobahnkilometern beschränkt sein, wie es zB in GB Autobahnen gibt.
UND was man auch nicht vergessen darf, die Durchsetzung von Geschwindigkeitsbeschränkungen ist in D natürlich sehr viel brachialer wie anderswo, (deutschsprachige Allpenländer ausgenommen)

das "Verkaufsargument" Autobahngetestet spielt natürlich eine große Rolle, und hat auch seine Berechtigung, zumindest historisch.
Fahr mal mit so einem wunderschönen Jaguar XK oder E, egal, 20 Minuten Vollgas, das gibt unweigerlich einen kapitalen Motorschaden.
Nicht Vollgasfest,
ein Wort das der deutsche Autofahrer seit Jahrzehnten nicht mehr kennt, etwas was ein VW Käfer des Baujahres 1953 schon war.

Um was es mir aber hier hauptsächlich geht, Sicherheit, größere Sicherheit und damit weniger Verkehrstote bringt eine Ausweitung der Geschwindigkeitsbeschränkungen auf gar keinen Fall.
Hier ist zZ, nach dem der Alkohol auch nur noch eine geringe Rolle spielt, die Ablenkung das Hauptproblem. Smartphone, Navi sind offensichtlich mit stark steigender Tendenz ein großes Problem.
Längst verboten für den Fahrer, aber wer kontrolliert....


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Triton - 09.02.2019 00:46

(08.02.2019 09:30)Arkona schrieb:  Kein Land der Welt außer D lässt das Rasen zu, ist wohl auch ein Verkaufsargument "autobahntested". 130 reichen m.E., viel schneller fährt mein Suzuki Jimny eh nicht und wenn, säuft er wie ein Loch.
"Tested on the Nürburgring" ist die Steigerung und die daraus entstandenen Autos sind so einseitig optimiert, dass nicht einmal rasende Autoreporter damit glücklich sind.
Es kann jeder ein Tempolimit für sich selbst erlassen. Ich sehe keinen Grund für einen Zwang durch den Staat. Gegen einen mehrmonatigen Versuch hätte ich allerdings gar nichts, vielleicht wird der Verkehr ja dadurch wirklich entspannter.

80 auf Landstraßen wie in F finde ich zu niedrig, dazu sind unsere Straßen und Autos doch zu gut. Das spart auch nichts, effizienter ist man unterwegs, wenn man es auch mal etwas laufen lässt, wenn es geht.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Titus Feuerfuchs - 09.02.2019 05:11

(08.02.2019 09:30)Arkona schrieb:  Kein Land der Welt außer D lässt das Rasen zu, ist wohl auch ein Verkaufsargument "autobahntested". 130 reichen m.E., viel schneller fährt mein Suzuki Jimny eh nicht und wenn, säuft er wie ein Loch.

Es gibt aber Menschen, die was Flotteres fahren, als einen Jimny Wink


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 14.02.2019 13:08

Es ist jedenfalls klar geworden, dass in 133 Jahren Autogeschichte in Deutschland lediglich seit 1953 zum Teil ohne Geschwindigkeitsbeschränkung gefahren werden darf.
In vergleichbaren Ländern von der Fahrzeugdichte her gab es immer Beschränkungen.
Die Unfallzahlen insbesondere im Vergleich geben jedoch keine Notwendigkeit einer generellen Geschwindkeits-Beschränkung her.

Und den Vorteil der "Autobahnfestigkeit" oder "Vollgasfestigkeit" haben unsere Autos schon seit 60 Jahren.


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Feldwebel57 - 18.02.2019 21:27

Rasen ist eine Straftat , man nimmt die Verletzung öder das Töten anderer Menschen hin ,warum wird das nicht so streng verfolgt wie in der Schweiz ?


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Flora_Sommerfeld - 20.02.2019 19:34

(18.02.2019 21:27)Feldwebel57 schrieb:  Rasen ist eine Straftat , man nimmt die Verletzung öder das Töten anderer Menschen hin ,warum wird das nicht so streng verfolgt wie in der Schweiz ?

Ab wann ist schnelles Fahren "Rasen"?


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 13.07.2021 15:18

Die Unfallzahlenstatistik für 2020 liegt nun vor.
2.719 Verkehrstote, 1970 waren es 21.322!
https://www.vkuonline.de/unfallstatistik-2020-niedrigste-opferzahlen-seit-60-jahren-2910391.html?utm_source=Newsletter&utm_campaign=Newsletter-Einstieg&utm_medium=Newsletter-VKU
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/strassenverkehrsunfaelle-1970-bis-2020-hoechst-und-tiefststand-innerhalb-von-50-jahren-2697309

Ein Argument für generelle Geschwindigkeitsbeschränkungen?


RE: Freie Fahrt für freie Bürger - Suebe - 13.07.2021 15:26

Die Unfallzahlenstatistik für 2020 liegt nun vor.
2.719 Verkehrstote, 1970 waren es 21.322!
https://www.vkuonline.de/unfallstatistik-2020-niedrigste-opferzahlen-seit-60-jahren-2910391.html?utm_source=Newsletter&utm_campaign=Newsletter-Einstieg&utm_medium=Newsletter-VKU
https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/strassenverkehrsunfaelle-1970-bis-2020-hoechst-und-tiefststand-innerhalb-von-50-jahren-2697309

Ein Argument für generelle Geschwindigkeitsbeschränkungen?