Mit Hightech auf der Suche nach den Kelten
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03.10.2012, 21:34
Beitrag: #1
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Mit Hightech auf der Suche nach den Kelten
Ich war am Sonntag 30.9.12 mal wieder auf der Heuneburg.
Zz ist die Masse der Interessierten natürlich in Stuttgart, wo im Kunstgebäude neben dem Neuen Schloss bis Februar die große Keltenausstellung präsentiert wird. Was aber vor Ort den Vorteil hat, dass man auch mal eher für einen Zeit hat, manches interessante Gespräch erst möglich wird. Um es kurz zu machen, weder der Fund des Steintores, (das älteste bisher nördlich der Alpen entdeckte) noch der Sensationsfund des unberaubten Fürstinnengrabes waren "Zufälle". Die Archäologie hat in den letzten Jahren einige neue Hightechmethoden entwickelt, die gezieltes Graben ermöglichen. Und solche Funde selbst in "eigentlich" recht gut erforschten Arealen ermöglichen. Ich habe eine Broschüre des Landesdenkmalamtes mit og Titel mitgenommen, und werde gelegentlich mal daraus berichten. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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03.10.2012, 21:54
Beitrag: #2
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RE: Mit Hightech auf der Suche nach den Kelten
Danke für die Infos. Ich würde die Austtellung auch gerne sehen, mal schauen, ob es klappt....
Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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05.10.2012, 11:03
Beitrag: #3
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RE: Mit Hightech auf der Suche nach den Kelten
Wie ich zufällig sah, gibt es eine OnlineBroschüre von 2007 des Landesdenkmalamts zu diesem Komplex.
Wer will, hier ist der Link http://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin...finger.pdf aus dem Link zur Heuneburg: Zitat:Bislang waren wesentliche Bereiche der ausgedehnten Außensiedlung Womit die Fundgeschichte des "steinernen Tores" und des "Fürstinnen Grabes" wunderbar nachvollzogen werden kann. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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