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Friedliche Heldentaten von Herrschern - Diskussionen zum G/Geschichteheft 12/2014:
15.12.2014, 23:16
Beitrag: #1
Friedliche Heldentaten von Herrschern - Diskussionen zum G/Geschichteheft 12/2014:
Sehr oft gehen die großen Feldherren sozusagen als die „Helden“ in die Geschichte ein, sehr oft wird dabei nicht beachtet das ihre Züge oft tausenden das Leben kosteten, Landschaften zerstörten usw.

Deshalb möchte ich die Frage zum Aktuellen G/Geschichteheft ("Die Macht des Friedens") mal dazu nutzen um jenen Herrschern einen Chance zu geben präsentiert zu werden, die ihre großen Taten friedlich vollbracht haben. Das muss jetzt nicht heißen das diese Herrscher oder Politiker nicht vielleicht auch den einen oder anderen Krieg führen mussten, aber ihre wesentliche Leistung sollte im friedlichen Bereich z.B. nachhaltigen Reformen, fortschrittliche Gesetze, der Verhinderung eines Krieges oder ähnlichem stattgefunden haben.

Also welchen „Helden“ und „Heldentaten“ des Friedens fallen euch so ein?

Würde mich freuen wenn wir hier etliche Personen und Beispiele finden würden.
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16.12.2014, 15:32
Beitrag: #2
RE: Friedliche Heldentaten von Herrsche
(15.12.2014 23:16)WDPG schrieb:  Sehr oft gehen die großen Feldherren sozusagen als die „Helden“ in die Geschichte ein, sehr oft wird dabei nicht beachtet das ihre Züge oft tausenden das Leben kosteten, Landschaften zerstörten usw.

Deshalb möchte ich die Frage zum Aktuellen G/Geschichteheft ("Die Macht des Friedens") mal dazu nutzen um jenen Herrschern einen Chance zu geben präsentiert zu werden, die ihre großen Taten friedlich vollbracht haben. Das muss jetzt nicht heißen das diese Herrscher oder Politiker nicht vielleicht auch den einen oder anderen Krieg führen mussten, aber ihre wesentliche Leistung sollte im friedlichen Bereich z.B. nachhaltigen Reformen, fortschrittliche Gesetze, der Verhinderung eines Krieges oder ähnlichem stattgefunden haben.

Also welchen „Helden“ und „Heldentaten“ des Friedens fallen euch so ein?

Würde mich freuen wenn wir hier etliche Personen und Beispiele finden würden.


Fange ich hier mal ziemlich aktuell an.

John F. Kennedy

er soll kurz vor der Kuba-Krise Barbara Tuchmans Buch "August 1914" über die Auslösung des 1. Weltkrieges gelesen haben, und hätte in der Folge die Militärs eng an die Kandahre genommen.
Der Gang der Geschichte ist bekannt.
Kein Weltkrieg "wegen" Kuba.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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18.12.2014, 12:11
Beitrag: #3
2 Beispiele aus der Geschichte Georgiens:
Nehme mal 2 Leute aus der Geschichte Georgiens (die ich zugegeben bei einem ähnlichem Thema schon mal genommen habe):

-Königin Tamara: Es ist nicht so das sie keine Kriege geführt hätte. Sie musste z.B. gegen ihren Ehemann Krieg führen. Und ihre Truppen waren auch an der Eroberung Trapezunts, durch die ehemalige Kaiserdynastie der Komnenen und somit an der Gründung des Kaiserreichs von Trapezunt beteiligt. Aber eine große friedliche Leistung von ihr, waren ihre Reformen. Sie stärkte das (Adels-)Parlament, schuf Gerichte und schaffte auch die Todesstrafe ab. Genauso wie Verstümmelungsstrafen. Und das in der Zeit 12./13. Jahrhundert, wo andere Länder noch weit von solchen modernen Gesetzen weg waren.

-Dimitri der Selbstaufopferer: Als er Herrscher wurde stand Georgien unter Oberhoheit der Mongolen (genauer genommen dem Illkhanat), unter seiner Herrschaft gelangte das Land wieder zu halbwegs Wohlstand. Doch die Mongolen veranlasste das dazu Verrat zu wittern. Denke das der Wohlstand der Grund dafür war, man schwächte Vasallenstaaten gern durch solches Eingreifen. Die Mongolen bedrohten das Land damit einzufallen. Um es vor Verwüstung zu Retten, lieferte sich Dimitri selbst aus. Er wurde gefoltert und schließlich hingerichtet. Sein Land bewahrte er damit vor Zerstörung. Wo ich mir nicht ganz so sicher bin ist das Dimitri vorgehabt hatte sich zugunsten seines Landes auch zu opfern. Vielleicht dachte er das mit eine paar Gastgeschenken und Unterwerfungsgesten ein Frieden zu erreichen war. Bei manch anderen Völkern wäre das vielleicht sogar was geworden, bei den Mongolen aber nicht.
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21.12.2014, 21:56
Beitrag: #4
RE: Arvid Bernhard Horn
Zu der Kategorie der „Helden des Friedens“ würde ich den schwedischen Politiker Arvid Bernhard Horn (1664–1742) zählen, der von 1720 bis 1738 als Kanzleipräsident amtierte und heute neben dem von 1721 bis 1742 regierenden britischen Premier Robert Walpole als einer der ersten modernen Premierminister gilt.

Nach dem Zusammenbruch der Kalmarer Union und der daraus folgenden Unabhängigkeit Schwedens im Jahr 1523 war der neue bzw. wieder entstandene Staat in zahlreiche Kriege um die Vorherrschaft im Ostseeraum verwickelt. Im 16. Jahrhundert waren das noch die zeitlich und lokal begrenzten Kriege gegen die Hanse, gegen Dänemark oder gegen Russland, doch mit dem beginnenden 17. Jahrhundert stand Schweden als so genannter Verteidiger des protestantischen Glaubens als einer der Hauptgegner des politischen Katholizismus permanent im Krieg, so z.B. in den schwedisch-polnischen Kriegen, im Dreißigjährigen Krieg oder in den nordischen Kriegen. Gustav II. Adolf, Karl X., Karl XI. und Karl XII. waren ausgesprochene Kriegerkönige, die ihre Armeen durch halb Europa führten.

Karls XII. Politik endete 1718/20 mit einer harten Niederlage für Schweden, das Land war nach den jahrzehntelangen Kriegen ausgeblutet. Eine Neuausrichtung der Politik war dringend notwendig.

Arvid Bernhard Horn war ein Angehöriger der weit verzweigten und einflussreichen schwedisch-finnischen Familie Horn. Ein bedeutender Angehöriger war der Feldherr Gustav Horn (1599–1657). Als junger Mann diente Arvid Horn in der schwedischen Armee, später kämpfte er in Ungarn unter Prinz Eugen und in Flandern unter dem Fürsten Waldeck. Mit der Thronbesteigung Karls XII. im Jahr 1697 wechselte Horn in den diplomatischen Dienst, in dem er sehr erfolgreich agierte, so z.B. 1704 bei der Absetzung Augusts des Starken als König von Sachsen und der Wahl Stanislaws I. zum polnischen König. Seit 1707 fungierte Horn als Gouverneur für dessen minderjährigen Neffen Karl Friedrich, Herzog von Holstein-Gottorp, ehe er 1710 das Amt des Kanzleipräsidenten des Reichsrates übernahm. Horn erkannte 1713/14 die schwierige wirtschaftliche Situation Schwedens und forderte deswegen Karl XII. auf, den Krieg sofort zu beenden. Daraufhin entzog der König Horn alle Vollmachten, so dass dieser von 1714 bis 1718 entmachtet und einflusslos blieb.

Ende 1718 überzeugte Horn Karls XII. Schwester Ulrika Eleonora die Thronfolge ihres am 11. Dezember 1718 gefallenen Bruders zu übernehmen. Seine Hoffnung, anstatt der Königin selbst zu regieren, wurde aber enttäuscht. Ulrike Eleonora beabsichtigte selbst absolutistisch zu herrschen und deswegen trat 1719 Horn vom Amt des Kanzleipräsidenten zurück. Bereits ein Jahr später wählte der Reichstag Horn erneut zum Kanzleipräsidenten des Reichsrates, die Königin musste zurücktreten und ihrem Ehemann Friedrich von Hessen-Kassel das Königtum überlassen. Während der Freiheitszeit von 1718/20 bis 1772 besaß der König von Schweden keine wesentlichen Regierungsbefugnisse und der Kanzleipräsident gestaltete die Politik des Landes.

Arvid Horn begann die schwedische Wirtschafts-, die Innen- und Außenpolitik zu reformieren. Er förderte den Bergbau und die Forstwirtschaft, erweiterte den Außenhandel (Osmanisches Reich, Persien, Kap der Guten Hoffnung) und erließ Gesetze, wie z.B. das „Produktplakat“, nachdem Waren nach Schweden nur mit einheimischen Schiffen geliefert werden dürfen. In der Innenpolitik setzte Horn eine einheitliche Gesetzgebung durch, in dem alle mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesetze systematisiert wurden und 1734 die Herausgabe eines Gesetzbuches ermöglichte. In der Religionspolitik erwies sich Horn als orthodoxer Lutheraner, der sich einerseits gegen jegliche religiöse oder weltanschauliche Strömungen, wie den Pietismus wandte, andererseits aber auch den Lebenswandel des Adels und Klerus kritisierte. Aus diesem Grund griff Horn 1731 die königliche Mätresse Hedwig Taube an, um die sich in den folgenden Jahren eine Partei von Horns Gegnern bildete. Das unnötige Zerwürfnis mit Hedwig Taube führte zur Verschlechterung der Zusammenarbeit mit dem König, der ihm schließlich 1738 fallen ließ.

Infolge der Friedensschlüsse, die den Großen Nordischen Krieg 1719/21 beendeten, verlor Schweden einen Teil des südöstlichen Finnlands, Estland, Livland, Ingermanland und einige andere Gebiete an Russland, Vorpommern und Stettin an Brandenburg und Verden und Bremen an Hannover. Horn zog daraus die Konsequenz, die schwedische Expansionspolitik zu beenden und stattdessen eine Politik des Friedens zu führen. Er schloss deshalb 1734 ein auf 15 Jahre befristetes Verteidigungsbündnis und während des Polnischen Erbfolgekrieges von 1733 bis 1735 wahrte er die schwedische Neutralität.

Während Horns Regierung bildeten sich in Schweden zwei politische Gruppierungen. Die „Mützenpartei“ bestand vorwiegend aus Politikern und Militärs der älteren Generation, die noch die Kriege Karls XI. und Karls XII. miterlebt hatten. Sie unterstützte Horns friedliche Außenpolitik. Ihre Gegner war „die Partei der Hüte“, die aus jüngeren Staatsbeamten, Offizieren und Großkaufleuten sich zusammensetzte und sich um Hedwig Taube sammelte. Diese Partei lehnte Horns Friedenspolitik ab, lehnte sich wieder an Frankreich an und strebte einen Revanchekrieg gegen Russland an. Am 18. Dezember 1738 gelang es den Hüten, die Absetzung Horns als Kanzleipräsident des Reichsrates durch den Reichstag durchzusetzen.

Der nun kalt gestellte Politiker musste dann die Rückkehr zur Expansionspolitik erleben. Schweden begann 1741 den schlecht vorbereiteten Russisch-Schwedischen Krieg zur Rückeroberung der 1719/21 verlorenen Gebiete. 1743 endete der Krieg mit einer schwedischen Niederlage, im Frieden von Abo verlor Schweden weitere Gebiete im Südosten Finnlands. Außerdem musste Schweden einen pro-russischen Thronfolger (aus dem Haus Holstein-Gottorf) anerkennen. Ebenso bot die russische Zarin Elisabeth den finnländischen Adel an, ganz Finnland in das Zarenreich einzugliedern. Als Gegenleistung wäre der finnländische Adel als gleichwertig akzeptiert wurden, seinen Angehörigen sollten Karrieren als Militärs oder Beamte ermöglicht werden. 1743 lehnte der finnländische Adel dieses Angebot ab, in den kommenden Jahrzehnten erwogen Teile des Adels diese russische Option als politische Alternative, die schließlich zwischen 1809 und 1917 ihre Umsetzung fand.

Innenpolitisch führte der Krieg zu einem Bauernaufstand, der sich gegen die Teuerungen und Rekrutierungen richtete und statt eines pro-russischen einen pro-dänischen Thronfolger favorisierte. Des Weiteren wurde die Rückkehr zu Horns friedliche Außenpolitik gefordert. Diese Option setzte sich schließlich im 19. Jahrhundert unter den Bernadotte-Königen endgültig als Merkmal der schwedischen Außenpolitik durch. Arvid Horn gebührt der Verdienst, als erster schwedischer Politiker eine friedliche Politik geführt zu haben, an die sich nachfolgende Politikergenerationen anlehnen konnten.

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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25.01.2015, 23:40
Beitrag: #5
Allgemeines zum Unterforum:
Möchte hier mal 2 allgemeine Dinge zum Unterforum anbringen:

Erstens: Die Themen sind nicht (ab)geschlossen wenn der Heftmonat abgeschlossen ist. Wenn das Thema vorbei ist, wenn euch später noch was zur jeweiligen Diskussion einfällt, nur zu, würde mich freuen.

Zweitens: Aufmerksame Leser haben wohl bemerkt, das es zum ersten Heft 2015 keine Diskussion gegeben hat. Das Thema war zwar interessant, aber irgendwie ging es ich bei mir dieses mal nicht aus. Zum zweiten Heft 2015 wird es wieder eine Diskussion geben. Außerdem habe ich noch eine Treadmöglichkeit im Kopf die nicht ganz hier reinpasst, aber auch mit dem Heft zu tun hat.
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29.01.2015, 02:04
Beitrag: #6
RE: Friedliche Heldentaten von Herrschern
Spontan fällt mir dazu nur einer ein: Gorbatschow.
Die Geschichte ist ja bekannt.
Er hat mit friedlicher Politik vielen Menschen den Frieden und die Freiheit gebracht. Er hat die sowjetischen Truppen aus Afghanistan zurückgeholt - dafür sind die Kritiker dieses Problems bis auf den heutigen Tag dort als Besatzer.
Er hat die Ostblockstaaten souverän machen wollen - und siehe da, da fielen sie um wie ein Kartenhaus.
Dafür erhielt er den Friedensnobelpreis.
Leider kam er zu spät. 1968 hätte er mit seiner Glasnost und Perestroika bestens in den Prager Frühling gepasst. Was hätte damals ein Sozialismus mit menschlichem Gesicht alles bewirken und motivieren können.
Als Gorbi in seiner Amtszeit dennoch nochmals den Versuch wagte, war das menschliche Antlitz durch seine Vorgänger längst zum hässlichen Gummiknüppel verkümmert, an dem ein Maulkorb die Bedrohung verleugnen sollte.
Doch der Umbruch geschah in den meisten Fällen kampflos.

Beste Grüße aus dem Vogtland vom Heiner! Smile
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29.01.2015, 03:28
Beitrag: #7
RE: Friedliche Heldentaten von Herrschern
Ich würde hierzu auch Juan Carlos I. und Frederick de Clerk nennen, die ähnlich wie Gorbatschow, einen friedlichen Wechsel von einer Diktatur in eine Demokratie umsetzten.

Juan Carlos de Borbon wurde 1969 vom spanischen Diktator Franco als Nachfolger bestimmt. Nach dem Franco am 20.11.1975 (offizielle Version) verstorben war, kehrte Spanien zwei Tage später zur Monarchie zurück. Wider Erwarten seiner Kritiker und der Gegner der Monarchie begann der junge König Juan Carlos I. mit der Einführung demokratischer Verhältnisse in Spanien. Dank seiner Zivilcourage konnte im Februar 1981 ein Putsch von Franco-Anhängern verhindert werden. Seit 1982 wurden besonders unter dem Ministerpräsident Felipe Gonzales begonnen, die Hinterlassenschaften des Franco-Regimes zu überwinden. Dabei ließ man m.E. die letzte Konsequenz vermissen und die heutige wirtschaftliche Lage Spanien ist auch mit Sorge zu sehen. Trotz vieler persönlicher Fehler muss man dem ehemaligen König den Verdienst zu sprechen, einerseits den friedlichen Übergang von der Diktatur zur Demokratie vollzogen haben, andererseits verhinderte er gewaltsame Austragung von Konflikten der politsch Linken und Rechten. Hierzu sei eben an den Bürgerkrieg von 1936–1939 und den beiden Karlistenkriege aus dem 19. Jahrhundert erinnert, die trotz vieler Unterschiede eine gemeinsame Komponente haben: Eine liberale Verfassung bzw. eine eher liberale Regierung wird von den in Spanien starken Konservativen militärisch bekämpft.

Frederick de Clerk hat den Verdienst, die Abschaffung des Apartheids in Südafrika eingeleitet zu haben.
Der ursprünglich konservative Bure setzte sich für Verhandlungen mit dem ANC ein und ordnete die Freilassung Nelson Mandelas ein. Auch wenn de Clerk nicht so populär ist wie Gorbatschow, schätze ich ihn auch als einen eher tragischen Reformer ein. Aber ohne ihn hätte wahrscheinlich das Appartheidsystem in Südafrika noch einige Jahre fort bestanden.

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