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Das US-System und die Wahl 2012
12.10.2012, 19:56
Beitrag: #3
RE: Das US-System und die Wahl 2012
(07.10.2012 22:25)Viriathus schrieb:  Romney gegen Obama. Gut gegen Böse. Sozialist gegen Menschenfeind.
Das ist aber schon ein bischen einseitig, findest du nicht ??
(07.10.2012 22:25)Viriathus schrieb:  Für Europäer ist das schwer zu verstehen.
Für uns Europäer ist vieles schwer zu verstehen, was in den USA abläuft.
(07.10.2012 22:25)Viriathus schrieb:  Zu abstrus, zu radikal erscheint uns die Republikanische Partei, welche in Teilen für religösen und ideologischen Fundamentalismus steht.
Ähm sie ist genau das. Abstrus und radikal.
(07.10.2012 22:25)Viriathus schrieb:  Dennoch Amerika lebt auch von diesem alle vier Jahre stattfindenen Fight der Lager. Es lässt sie sich aneinander reiben, wie neu definieren. Zuletzt einigt man sich immer irgendwie.
Bis sich das in den letzten Jahren änderte. Ideologie, Hass und Geiferei eroberten das Feld.
Stimmt. Das schadet der USA extremst, denn somit werden Kompromisse unmöglich udn die wahren Probleme des Landes können nicht gelöst werden. Abgesehen davon werden die Diskussionen immer dümmer.
(07.10.2012 22:25)Viriathus schrieb:  Was denkt ihr zu USA, deren Wahl und den Kandidaten?
Ich finde die Präsidentenwahl in der USA ist massiv überpräsent in den deutschen Medien. Man könnte fast auf den Gedanken kommen wir würden unseren Präsidenten wählen. Rolleyes
Von den beiden Kandidaten halte ich nicht viel.
Obama hat meiner Meinung nach katastrophal versagt, was aber auch nicht wirklich schwierig. Die Ansprüche, die an ihn gestellt wurden, konnte er einfach nicht erfüllen. Allerdings hat er sich auch kaum bemüht und ihm fählte, meiner Meinung nach, vielfach der Wille und die Kraft sich durchzusetzen.
Trotzdem hoffe ich, dass er wiedergewählt wird, denn er ist besser als Romney.
Von Romney halte ich noch viel weniger. Er ist ein abgehobener, arroganter Weißer aus der Oberschicht, dem die Probleme der einfachen Leute scheißegal sind. Darüber hinaus hat er kein diplomatisches Geschick (seine Reise durch Europa und Israel war mehr als peinlich) und ist ein Wendehals ohne feste politische Überzeugung.

"Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten."
Marquis de La Fayette
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RE: Das US-System und die Wahl 2012 - Annatar - 12.10.2012 19:56

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