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Geh doch nach drüben
06.09.2020, 15:46
Beitrag: #7
RE: Geh doch nach drüben
(05.09.2020 13:32)germanicus schrieb:  Ich bin jetzt 33 Jahre hier und mir macht es nichts mehr aus. Wenn ich provozieren will, verfalle ich in meinen sächsischen Akzent. Meine Kinder können es nicht mehr.

Naja, das mit dem "geh doch nach Drüben" war wohl umgekehrt im Sinn ...
Heut, also im Gesamtdeutschland ist es kein Problem mehr, seiner Zukunft in allen Winkeln des Landes zu suchen, vor November 1989 war das noch ganz anders.

Und ein Dialekt hilf dabei auch nicht wirklich um alte Grenzen zu überwinden, weil dem Wessi ist es egal, ob sächsisch, osttühringisch oder ein anderer Ossidialekt gesprochen wird.
Übrigens ist das nicht viel besser wie schwäbisch oder bayrisch in reinform ...

Aber um Dialekte geht es hier auch garnicht, sondern um den Umstand, daß dei Ostzone für viele aus dem Westen ein dunkler Fleck war, vielleicht noch ein roter Fleck aber das wars dann auch.

Nie darf man so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken....
Erich Kästner
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RE: Geh doch nach drüben - Aguyar - 16.08.2020, 00:54
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