Kein Schweinefleisch im Jugendknast?
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05.12.2012, 00:16
Beitrag: #54
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RE: Kein Schweinefleisch im Jugendknast?
(02.12.2012 15:04)Annatar schrieb:(30.11.2012 00:48)Titus Feuerfuchs schrieb: Vergiss es. Wer das bis jetzt nicht verstanden hat, wird auch nicht mehr verstehen, dass dieses Diskussionsthema nur ein Symptom für eine drastische Fehlentwicklung ist.Das Thema hat gar nichts mit anbiederung an gewisse Einwanderungsgruppen zu tun. Das sehe ich ganz anders. Es ist symptomatisch für das Verhalten des deutschen Staates. (02.12.2012 15:04)Annatar schrieb: Es macht einfach keinen Sinn Schweinefleisch in Gefängnissen anzubieten, wo 70% der Insassen es nicht essen dürfen. Natürlich nicht, wäre ja idiotisch Das hat ja dhaer auch niemand vorgeschlagen. Schweinefleisch kann jeder abbestellen. Nur soll er stattdessen kein anderes Fleisch bekommen. (02.12.2012 15:04)Annatar schrieb:Das ist mit dem Thema kaum zu vergleichen [/quote](30.11.2012 00:48)Titus Feuerfuchs schrieb: Aktuellstes Beispiel in Österreich: Eine Schrift für Schüler zum Thema Aufklärung/Sexualkunde, die nicht unbegründeter Weise inhaltlich umstritten ist und die natürlich zweisprachig deutsch/türkisch erscheinen muss. In der Hinsicht der betriebenen Anbiederung an bestimmte Migrantengruppen schon, sonst wäre die vermaledeite Broschüre nicht auf deutsch und türkisch erschienen. (02.12.2012 15:04)Annatar schrieb: und einigten Kritikpunkten stimme ich zu. Andere empfinde ich als unbegründet und übertrieben, wie z.B. dieser: Nicht alles an den 50ern war schlecht. Im Ernst: Ich stimme Rosenkranz grundsätzlich zu. Das was von Schmied und -grosso modo linken- Bildungsexperten betrieben wird, stellt die Kernfamilie, die nach wie vor das Ideal darstellt, als übeholt dar. Das ist schlicht und einfach eine unzulässige Indoktrination, mit der schon Volksschüler (Warum muss sich ein 6-Jähriger schon mit z.B.Transgender beschäftigen?) konfrontiert werden Dieses Zitat aus dem Folder bestätigt das voll und ganz: Zitat:„Trotz vieler Bearbeitungen von Schulbüchern und Medien . . . hält sich das Bild der klassischen Mutter-Vater-Kind-Familie als anzustrebendes Ideal hartnäckig.“http://kurier.at/politik/inland/streit-u.../1.471.077 Dieser Satz ist ein Skandal. Es geht hier nicht mehr um eine wünschenswerte Toleranz gegenüber alternativen Lebensformen, sondern um deren Propagierung. Sie werden als implizit als "bessere Alternative" dargestellt. Das ist ein Paradebeispiel für das Desavouieren gewachsener Werte. Du hattest mich neulich gefragt, wo das stattfände. Hier ist die Antwort. MfG, Titus Feuerfuchs |
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