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Herausragende Persönlichkeiten des Mittelalters
09.07.2012, 23:20
Beitrag: #3
RE: Herausragende Persönlichkeiten des Mittelalters
Wiprecht von Groitzsch

Wiprecht von Groitzsch (* um 1050 in der Altmark; † 22. Mai 1124 in Pegau) - oft Wiprecht II. oder Wiprecht der Ältere genannt (x, siehe unten) – war Gaugraf im Balsamgau (Altmark), seit 1070 Graf von Groitzsch und ab 1123 Markgraf von Meißen und der Lausitz. Er war der Sohn des vor 1060 verstorbenen Gaugrafen des Balsamgaus, Wiprecht I., der einem sächsischen Adelsgeschlecht entstammte. Seine Mutter Sigena von Leinungen († 1110) ehelichte nach dem Tod Wiprechts I. den fränkischen Adligen Friedrich von Lengenfeld und zählt deshalb zu den Ahninnen der Wittelsbacher. Wiprecht II. wuchs nach der Wiederverheiratung seiner Mutter - spätestens seit 1060 - im Hause des Markgrafen der Nordmark – Lothar Udo II. von Stade († 1082), in Stade, später in Tangermünde auf. Inwieweit verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Udo II. und Wiprecht bestanden, konnte bisher nicht nachgewiesen werden.

Ebenso ist der Tausch des Balsamgaus gegen die später, in der Grafschaft Groitzsch zwischen Saale, Weiße Elster und Mulde zusammengefasste Gebiete nicht dokumentiert. Erwiesen ist nur, dass der Tausch zwischen 1067 und 1070 vollzogen wurde. Die politischen Motive für den Tausch sind umstritten, möglicherweise wollte Lothar Udo II. nur einen zukünftigen Konkurrenten aus seinem Machtbereich entfernen. Der Tausch der Gebiete ist aber auch aus der Hausmachtpolitik des Hauses Stade zu erklären, das seinen Herrschaftsbereich entlang der Elbe erweiterte und ausbaute. Zu beachten ist aber auch, dass nach dem Zusammenbruch des slawischen Reiches des Obotriden Gottschalk († 1066) ein Machtvakuum in der unmittelbaren Nähe der Nordmark entstand und Lothar Udo II. andere Prioritäten in seiner Politik setzen musste.

1070 bis 1100

Spätestens 1070 versuchte Wiprecht mit ca. 100 Mann seine in der Mark Zeitz und zum Teil in der Mark Merseburg gelegene Gebiete in Besitz zu nehmen. Als Hauptort wählte er das an der Grenze beider Marken gelegene Groitzsch aus, wo er bald darauf eine Burg errichten ließ, deren Ruine noch heute existiert. Er versuchte nun – entweder von Lothar Udo II. beauftragt oder aus eigenem Antrieb - die Rechte eines Markgrafen de facto wahr zu nehmen, dies führte jedoch zur Opposition des einheimischen Adels, der bisher untereinander zerstritten war, sich jedoch gegen Wiprecht zusammenschloss und ihn spätestens zwischen 1073 und 1075 aus Groitzsch vertrieb.

Wiprecht floh mit seiner Gefolgschaft nach Böhmen an den Hof des Herzogs Vratislav II. († 1092), dessen Berater er bald wurde und zu dessen Familie er zeitlebens ein freundschaftliches Verhältnis bewahrte. Im Auftrag des böhmischen Herzogs begleitete Wiprecht 1076 Heinrich IV. (1050–1106) nach Italien. Er erwarb schnell das Vertrauen des Saliers, dessen Mittelsmann er vor allem in den böhmischen Angelegenheiten wurde. Infolge der Vermittlung Wiprechts bestätigte Heinrich IV. 1085 die Erhebung Vratislavs zum König von Böhmen.

Bereits 1080 konnte Wiprecht mit Hilfe der böhmischen Truppen Vratislavs, der Heinrich IV. gegen dessen Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden († 1080) unterstützte, seine Herrschaft in Groitzsch wiederaufnehmen. Er konnte nach der für Heinrich IV. siegreichen Schlacht von Hohenmölsen (15. Oktober 1080) seine Herrschaft festigen und es gelang ihm – mit Hilfe des Königs und des böhmischen Herzogs - den Einfluss des Bischofs Werner von Merseburg († 1093) und des Markgrafen Ekbert von Meißen († 1090) aus dem Geschlecht der Brunonen zurückzudrängen. Der Aufstieg Wiprechts zu einem der mächtigsten Männer der zwischen Saale, Weißen Elster und Mulde gelegenen Gebiete ist letztlich eine Folge der Politik Heinrichs IV., der den niederen Adel als Gegengewicht zum Hochadel förderte. Als Gegenleistung forderte er deren Unterstützung im Kampf gegen den Papst. So beteiligte sich Wiprecht 1083 an der Seite Heinrichs bei der Eroberung und Plünderung von Rom, die zur Flucht Gregors VII. († 1085) nach Salerno führte. Dem Reich der Legende ist sicher nachfolgende Überlieferung zuzurechnen, laut der Wiprecht auf Befehl Heinrichs in Rom gegen einen Löwen unbewaffnet kämpfen sollte, dieser jedoch beim Anblick des Recken die Flucht vorzog. 1084 nahm Wiprecht an der vom Gegenpapst Clemens III. († 1100) vollzogenen Krönung Heinrichs IV. zum Kaiser teil.

Die große politische Bedeutung, die Wiprecht im deutsch-böhmisch-sorbischen Grenzraum erlangte, zeigte sich auch in seiner 1084 oder 1085 geschlossenen Ehe mit Judith (Ludmila) (* um 1070; † 1108/09), der jüngsten Tochter des böhmischen Herzogs Vratislav, die Wiprecht als Heiratsgut die Gaue Budissin (um Bautzen) und Nisan (um Dresden) einbrachte. Aus dieser Ehe entstammten der 1087 geborene Sohn Wiprecht III. und die zwischen 1090 und 1092 geborenen Kinder Heinrich und Bertha. Wiprecht erreichte durch Geschenke und Verkäufe des Kaisers, des Erzbischofs von Köln oder der Bischöfe von Halberstadt und Naumburg-Zeitz eine rasche Erweiterung seines Machtbereiches, als deren Mittelpunkt sich seine Burg in Groitzsch herausbildete. Dabei kam ihm aber auch die wankelmütige und wechselhafte Politik des Markgrafen Ekbert von Meißen entgegen, den Heinrich IV. 1088 absetzen ließ und der 1090 als Vogelfreier erschlagen wurde. Zu dem zwischen 1066 und 1106 amtierenden und später heilig gesprochenen Bischof Benno von Meißen († 1106) pflegte Wiprecht allerdings ein gutes Verhältnis.

Gleichzeitig mit dem Ausbau seiner Macht begann der Groitzscher Graf seine früheren Gegner zu vernichten. Diese näherten sich deswegen an die Bischöfe von Merseburg und Naumburg-Zeitz, so dass Wiprecht ständig in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt war. 1089 versuchten seine Widersacher in der Jakobskirche zu Zeitz Zuflucht zu finden, der Graf von Groitzsch ließ jedoch das Gotteshaus anzünden und die daraufhin aus der Kirche flüchtenden Menschen töten. Infolge dieses brutalen Verbrechens wurde Wiprecht von geistlicher Seite aufgefordert, als Sühne im folgenden Jahr nach Rom zu pilgern, um seine Absolution vom Papst Urban II. († 1099) zu erhalten. In Anschluss darauf pilgerte Wiprecht – wohl auf Anordnung des Papstes - nach Santiago de Compostela, wo er sich verpflichten musste, ein Kloster zu Ehren des Heiligen Jakobs zu errichten. Der Überlieferung zufolge sollte er einen Schienbeinknochen des Heiligen Jakobs als Reliquie erhalten haben. Nach seiner Heimkehr gründete Wiprecht 1091 – in unmittelbarer Nähe seiner Burg Groitzsch - das Benediktinerkloster St. Jakob in Pegau, das 1096 vom Erzbischof Hartwig von Magdeburg († 1102) geweiht und erst im 16. Jahrhundert infolge der Reformation aufgelöst wurde. Von diesem Kloster aus wurde die Kolonisation in Richtung Mulde vorangetrieben, besonders unter dem von Wiprecht aus Corvey angeworbenen Abt Windolf († 1156), der dem Kloster von 1101 bis 1150 vorstand. Ebenso gelang es Wiprecht Siedler aus dem Raum Mainfranken zur Kolonisation unerschlossener Gebiete anzuwerben und mit der notwendigen Starthilfe auszurüsten.

1100 bis 1124

Im Oktober 1105 weilte Heinrich IV. (1050–1106) auf der Burg Groitzsch. Wiprecht begleitete das Heer des Kaisers nach Mainz, wo dieser im Dezember 1105 von seinem Sohn Heinrich V. (1081–1125) zur Abdankung gezwungen wurde. Am 1. Januar 1106 vollzogen der Erzbischof Bruno von Trier († 1124) und Wiprecht von Groitzsch die Übergabe der Reichsinsignien an den neuen König. Damit sorgten beide für den reibungslosen Machtwechsel. Ebenfalls an der Seite des Trierer Erzbischofs führte Wiprecht im Auftrag Heinrichs V. Verhandlungen mit Papst Paschalis II. († 1118), die 1107 mit Hilfe des Abtes Suger von Saint-Denis († 1151) in Châlon stattfanden und die heute zu den Vorverhandlungen des 1122 abgeschlossenen Wormser Konkordats gezählt werden. Außerdem gelang es Wiprecht, seinen Verwandten Adalgot von Veltheim (auch von Osterburg - † 1119) als Erzbischof von Magdeburg durchzusetzen. Danach nahm der Graf von Groitzsch an Feldzügen Heinrichs V. gegen Robert II. von Flandern († 1111) und gegen Koloman den Buchkundigen von Ungarn († 1116) teil, ehe er 1109/10 an der Seite seines Schwagers Boriwoi II. († 1124) in den böhmischen Thronfolgestreit gegen dessen Bruder Vladislav I. († 1125) eingriff.

Nach dem Tod seiner erster Frau Judith († 1108/09) schloss Wiprecht II. ein Jahr später seine zweite Ehe mit der ebenfalls verwitweten Kunigunde von Beichlingen (* 1055), einer Tochter des ehemaligen Markgrafen Otto von Meißen († 1067) aus dem Haus Weimar-Orlamünde. Gleichzeitig fand die Hochzeit seines Sohnes Wiprecht III. mit Kunigunde der Jüngeren von Beichlingen († 1140), der Tochter der älteren Kunigunde aus ihrer Ehe mit Kuno von Beichlingen († 1103) aus dem Haus Northeim statt. Die Doppelhochzeit bezweckte die reibungslose Übernahme des umfangreichen Grundbesitzes der beiden Damen durch das Haus Groitzsch, die allerdings aufgrund des frühen Todes des jüngeren Wiprechts scheiterte.

Wiprecht III. geriet infolge seiner Verwicklungen im böhmischen Erbfolgestreit in Gegnerschaft zu Heinrich V. Er geriet 1111 in dessen Gefangenschaft und wurde auf Burg Hammerstein am Rhein inhaftiert. Wiprecht II. konnte seinen ältesten Sohn erst nach über einen Jahr und nur nach der Herausgabe der Gaue Nisan und Budissin an den Kaiser herauslösen. Er geriet jedoch selbst im Frühsommer 1113 aufgrund der Erbstreitigkeiten, welche nach dem Tod Ulrichs II, des letzten Grafen von Weimar-Orlamünde ausbrachen, in Konflikt mit dem Kaiser, der ihm schließlich gefangen setzte und als Verräter zum Tode verurteilte. Wiprecht III. erwirkte jedoch die Begnadigung seines Vaters zur Festungshaft, die dieser auf der Reichsburg Trifels abzusitzen hatte. Schließlich wurde das Haus Groitzsch aller Burgen und Güter für verlustig erklärt.

Daraufhin schloss sich Wiprecht III. dem sächsischen Herzog Lothar von Supplinburg († 1133) an, der in Opposition zur kaiserlichen Politik stand. Nachdem dessen Heer am 11. Februar 1115 die kaiserlichen Truppen unter Hoyer von Mansfeld († 1115) in der Schlacht am Welfesholz besiegten, leitete der jüngere Wiprecht Verhandlungen ein, die im Austausch seines persönlichen Gefangenen Heinrich Caput, um 1115/16 Burggraf von Meißen, zur Freilassung seines Vaters im Jahr 1117 führten. Zu diesem Zeitpunkt lebte jedoch Wiprecht der Jüngere nicht mehr, bereits am 27. Januar 1117 fiel er in einem der vielen, mit den Kaiserlichen ausgetragenen Scharmützel.

Nach seiner Freilassung begann Wiprecht der Ältere zielstrebig mit der Restauration seiner Herrschaft. 1119 setzte er die Ernennung seines Neffen Rutger (Rüdiger) von Veltheim († 1126) als Nachfolger Adalgots zum Erzbischof von Magdeburg durch. Im Gegenzug erfolgte (wohl noch unter Adalgot) die Ernennung Wiprechts zum Burggrafen von Magdeburg und zum Vogt des Klosters „Neues Werk“ in Halle an der Saale. Des Weiteren söhnte sich der Groitzscher mit dem Kaiser aus, der ihm nach dem Tode Heinrichs II. von Eilenburg 1123 mit den Marken Meißen und Lausitz belehnte. Der sächsische Herzog Lothar von Supplinburg betrachtete diese Belehnung jedoch als Beschneidung seines Machtbereiches und ernannte deshalb Konrad von Wettin († 1157), später „der Große“ genannt, zum Markgrafen von Meißen und den Askanier Albrecht der Bär († 1170) zum Markgrafen der Lausitz. Aufgrund der bald danach ausgebrochenen Kämpfe zwischen dem Kaiser und dem Herzog flüchtete Wiprecht auf seine Besitzungen nach Halle, wo er infolge eines Brandes schwere Verbrennungen erlitt. Er ordnete daraufhin seine sofortige Überführung in das Kloster Pegau an, wo er nach dem Erhalt der Sakramente am 22. Mai 1124 verstarb.

Fazit - Was blieb?

Das Leben und politische Wirken des Wiprechts von Groitzsch muss einerseits unter dem Gesichtspunkt der Kolonisation des heutigen mitteldeutschen Raumes, andererseits innerhalb des politischen Grundkonfliktes dieser Zeit, des so genannten Investiturstreits, bewertet werden. Der Abschluss des Wormser Konkordats im Jahre 1122 gilt nicht zu Unrecht als ein wichtiger Meilenstein der deutschen Geschichte.

Der praktisch mittellos aus der Altmark eingewanderte Wiprecht hinterließ seinem Erben Heinrich von Groitzsch umfangreichen Besitz zwischen Böhmen und Thüringen. Dieser konnte die Machtstellung seines Vaters halten und schrittweise ausbauen. Gleichzeitig gelang es Heinrich, sich sowohl mit Lothar von Supplinburg, der 1125 zum deutschen König gewählt wurde, als auch mit Konrad von Wettin zu verständigen. 1131 erfolgte seine Belehnung mit der Mark Lausitz und 1133 gründete er das Kloster Bürgel (Thalbürgel). Sein Tod am 31. Dezember 1135 bedeutete das (wohl erwartete) Aussterben des Hauses Groitzsch in männlicher Linie.

Heinrichs Schwester Bertha († 1143) übernahm de facto die Grafschaft Groitzsch. Die Witwe des älteren Bruders Konrads, Dedo IV. von Wettin († 1124), nahm an Kindesstatt ihren Neffen Dedo V. († 1190) – einen jüngeren Sohn Konrads des Großen – an, der erst nach dem Tod seiner Tante seine Herrschaft in der Grafschaft Groitzsch wahrnahm. Er verlagerte nach 1160 deren Mittelpunkt von Groitzsch nach Rochlitz. Bekannt ist er sowohl als Dedo von Groitzsch als auch als Dedo von Rochlitz, aber auch – weniger schmeichelhaft - als Dedo der Feiste.

1156 teilte Konrad der Große seinen Besitz, sein ältester Sohn Otto der Reiche († 1190) erhielt die Mark Meißen, sein Zweitgeborener Dietrich († 1185) bekam die Mark Lausitz (Ostmark). 1158 erwarb Friedrich Barbarossa Teile der Groitzscher Erbmasse, die er zum Ausbau des Reichsterritorium Pleißenland mit Zentrum Altenburg zusammenfasste. Damit schuf er einen Keil zwischen den Besitzungen der Wettiner. Groitzsch verlor seine zentrale Bedeutung. In der Folgezeit stieg das von den Wettiner geförderte, 1165 mit dem Stadtrecht bedachte Leipzig zum wirtschaftlichen Zentrum der Region auf. Den neu entstandenen, machtpolitischen Gegensatz zwischen der Reichsgewalt und der Wettiner Dynastie konnte letztere mit der siegreichen Schlacht von Lucka – unweit von Groitzsch - am 31. Mai 1307 für sich entscheiden.

Das Groitzscher Gymnasium heißt seit 1994 Wiprecht-Gymnasium.

(x) Zu den Benennungen der Wiprechte gibt es folgende Ansichten:

1. Wiprecht von Groitzsch – oft Wiprecht II. oder Wiprecht der Ältere genannt – war der einzige Graf von Groitzsch namens Wiprecht. Sein gleichnamiger Vater war nur Graf des Balsamgaus, sein ebenfalls gleichnamiger – bereits 1117 gefallener – Sohn wurde nie Graf von Groitzsch. Deshalb werden die Namen Wiprecht der Ältere und Wiprecht der Jüngere favorisiert.

2. Die Bezeichnung Wiprecht von Groitzsch setzte sich erst bei den Historikern des 16. Jahrhunderts durch. Somit ist die Verwendung der Namen in genealogischer Folge Wiprecht I., Wiprecht II. und Wiprecht III. rechtens.


Wiprecht selbst bezeichnete sich erst seit 1106 als Graf von Groitzsch. In diesem Jahr verstarb der Markgraf der Nordmark, Lothar Udo III., der formell auch Markgraf von Zeitz und Markgraf von Merseburg war. Diese Ämter wurden nicht wieder besetzt. Wiprecht untermauerte mit seinem Anspruch, Graf von Groitzsch zu sein, seine machtvolle Stellung in den ehemaligen Marken Zeitz und Merseburg einerseits gegenüber den Bischöfen von Naumburg-Zeitz und Merseburg, andererseits gegenüber Heinrich II. von Eilenburg (1103–1123), Markgraf von Meißen und Markgraf der Lausitz bzw. gegenüber dessen Mutter Gertrud von Braunschweig († 1117), die als Regentin des Minderjährigen fungierte.

Literatur

* Wiprecht – Beiträge zur Geschichte des Osterlandes, Sax-Verlag Beucha, 1. Auflage 1998, ISBN 3-930076-63-2

* Rudolf Kötzschke / Helmut Kretzschmar, Sächsische Geschichte, Weltbild Verlag GmbH, Augsburg 1995; ISBN 3-89350-705-1

* Historischer Führer – Stätten und Denkmale der Geschichten in den Bezirken Leipzig, Karl-Marx-Stadt, Urania-Verlag Leipzig Jena Berlin, 1. Auflage 1981

* Wiprecht von Groitzsch (Wikipedia)

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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Hermann von Salza . - Luki - 07.07.2012, 19:59
RE: Herausragende Persönlichkeiten des Mittelalters - Sansavoir - 09.07.2012 23:20

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