Bildungspolitik
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02.09.2012, 23:23
Beitrag: #41
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RE: Bildungspolitik
Kafka hatte ich auch, war aber Gott sei Dank nicht Abithema. Aber wenn "Die verwandlung" die Geschichte mit dem Mann war, der eines Morgens aufwacht und ein Käfer ist, mußte ich es auch lesen.
(Die zweite zur Auswahl stehende Lektüre war von Heinrich Mann "Der Untertan"- und das war ehrlichg esagt das schlimmste, was ich je gelesen habe. Nachdem sich das Verhalten des guten Diederich auf den ersten 28 Seiten ständig wiederholte, hatte ich wenig Hoffnung. daß er das irgendwann in der Zukunft ändern würde, so daß ich es nicht fertig brachte, das Buch zu Ende zu lesen.) Gut, ein paar der erwähnten Autoren hatte ich natürlich auch. "Das Fräulein von Scuderi" von Hoffmann, wenn mich nicht alles täuscht war "Das Amulett" von Conrad Ferdinand Meyer, von Max Frisch gab es "Andorra", von Böll "Ansichten eines Clowns" und dann das Hauptwerk voN Sigmund Freud, wo ich mich heute frage,was das eigentlich mit Deutsch zu tun hatte... "Den Taugenichts" haben wir auch gelesen und das eine oder andere habe ich sicher vergessen, aber dann gibt es einen Grund dafür... Ich frage mich, wer eigentlich immer die Lektüre aussucht und vorschreibt und welcher Gedanke damit verbunden ist... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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