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US-Navy und die Bekämpfung von Seezielen
19.12.2014, 09:51
Beitrag: #25
RE: US-Navy und die Bekämpfung von Seezielen
(18.12.2014 23:37)Triton schrieb:  Den genauen Grund für die Manövrierunfähigkeit gab er sicher auch an, und regte Umbauten an anderen Schiffen an. Bismarck war ja immer noch voll einsatzfähig, die Maschinen liefen, ein ausfahrbares "Ersatzruder" wäre die Lösung gewesen. Andere Schiffe hatten so etwas.
Wenn ich mich recht an die Bilder des Wracks entsinne, hatte sich eine Schraube in einem Ruderblatt verkeilt. Ein konstruktiver Fehler, Ruder und Schrauben zu nahe beieinander anzuordnen, so dass das Ruder nicht einfach weggesprengt werden konnte. Allein mit den Schrauben steuernd, wäre BM wohl noch entkommen...


Es ist bei den Probefahrten in der Ostsee wohl schon bemerkt worden, dass die Bismarck allein mit den Schrauben schon überaus schlecht zu navigieren war.
Aber es ließ sich nicht mehr ändern, vor der 1. Kriegsfahrt

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: US-Navy und die Bekämpfung von Seezielen - Suebe - 19.12.2014 09:51

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