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Wittelsbacher als Fast-Großmacht
26.02.2016, 10:42
Beitrag: #19
RE: Wittelsbacher als Fast-Großmacht
Tja, die Quelle vergessen.
Sorry

https://www.freidok.uni-freiburg.de/data/5266/

Zitat:Der Beitrag thematisiert anhand der im Benediktinerkloster Lorch bei Schwäbisch Gmünd, des staufischen Hausklosters, entstandenen Traditionsbildung die Dialektik von Überlieferungsbildung und Überlieferungsverlust. Er zeigt, dass die von Hansmartin Decker-Hauff angeblich aus dem von Augustin Seiz um 1500 angelegten "Roten Buch" (schwer beschädigt im Hauptstaatsarchiv Stuttgart) exzerpierten und 1977 mitgeteilten Quellen zur frühen staufischen Genealogie dort gar nicht vorhanden waren. Gliederung: Die Gründungserzählung im 'Roten Buch'; Die Texte über die Lorcher Staufergräber; Zur Genealogie der Staufer - Bemerkungen zur Forschungsgeschichte

Was den Freiburgern ein "gmäthes Wiesle" gewesen sein wird.
Es sind zwei ähnlich renommierte Unis, Freiburg und Tübingen die interessaterweise auch die selbe Gründerin haben.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Wittelsbacher als Fast-Großmacht - Suebe - 26.02.2016 10:42

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