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Wittelsbacher als Fast-Großmacht
26.02.2016, 20:33
Beitrag: #24
RE: Wittelsbacher als Fast-Großmacht
Wittelsbach war sich 1487 mit Sigmund von Tirol einig, dass Wittelsbach Tirol erben würde.
Das heißt, man war schon vorsichtig, und hat sich gegenseitig, so keine Leibeserben da wären zum Erben eingesetzt.
Sigmund war über 60 und des 2. mal Kinderlos verehelicht, war ja klar.

Der Kaiser Friedrich III. ist jedenfalls wutentbrannt eingeschritten, hat die Sache kassiert, dem Sigmund konnte er schlecht etwas anhaben,
und so hat er sich dessen Räte gegriffen, zu denen Johann Werner von Zimmern gehörte, den "bösen Räten" wurde die Acht erklärt, und der Zimmern floh in die Schweiz, wo er bis an sein Lebensende am Walchensee lebte. Erst sein Sohn konnte den Zimmerischen Besitz wieder erlangen.
Der Kaisersohn Maximilian wurde zum Regenten Tirols.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Wittelsbacher als Fast-Großmacht - Suebe - 26.02.2016 20:33

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