Presseschau Bevölkerungsentwicklung nach Regionen

[Suebe]

(25.08.2017 23:23)Titus Feuerfuchs schrieb:  

(25.08.2017 14:32)Arkona schrieb:  In meiner Einschulungsklasse (1968) in Wismar waren ca. 50% Flüchtlingskinder aus dem vormals deutschen Osten, nimmt man nur einen Elternteil noch viel mehr. Die bildeten damals "ostpreußische Schulschläger-Banden". Leider ist deren Dialekt ("Mein Mann ist bei die Hiener") inzwischen ausgestorben.

Ja, ein Jammer. Gab halt nicht genung Sprecher dieses charakteristischen Dialekts. Nur rund 2,5 Mio.

Deutsche, die nach Deutschland flüchten, sind keine Ausländer.
Daher auch kein Migrationshintergrund.

Wenn ich von Wien nach Niederösterreich ziehe, bin ich schließlich deshalb auch nicht Migrant. :-)

Lächerlich, das mit der heutigen Situation zu vergleichen.
Als ob Ostpreußen dieselben Integrationsprobleme hätten, wie Afghanen.

Lächerlich.......................
Titus, denken bevor du schreibst.
Der Umgang Österreichs mit den Heimatvertriebenen im Jahr 1945 entspricht doch genau deinen Forderungen zum Umgang mit den heutigen Migranten.

Zitat:Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 hielten sich rund 300.000 vertriebene deutschsprachige Menschen aus Mittel- und Osteuropa in Österreich auf.[2] Im Unterschied zu Deutschland, das von den Siegermächten verpflichtet wurde, die Flüchtlinge aus den Ostgebieten aufzunehmen und zu integrieren, wurden in Österreich lange keine gesetzlichen Grundlagen zur Integrierung der als Ausländer geltenden Personen getroffen. So war ihnen lediglich Land- und Bauarbeit erlaubt, selbst Korbflechten und Pantoffelmachen in Heimarbeit wurden den Vertriebenen laut einem Spiegel-Bericht an manchen Orten verboten.

Lächerlich ist doch irgendwie anders, oder nicht?

Rausekeln nennt man sowas.

Und glaub doch nicht, dass das in Deutschland anders war. Da haben auch Populisten gefordert, dass man "die Flüchtlinge" mit dem Dorfbüttel zur Gemarkungsgrenze abführt....
Das Gegenbeispiel ist Bayern, dort hat man frühzeitig die Chancen erkannt und die Flüchtlinge zum 5. Stamm Bayerns erklärt, mit überaus positiven Folgen.

Also besinnen wir uns doch mal auf die Chancen und lassen den Populisten ihre schwachsinnigen Thesen.