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Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes
27.05.2014, 08:36
Beitrag: #7
RE: Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes
(26.05.2014 18:56)Triton schrieb:  Nee, das ist schon interessant.
Schlief Otto Normalbürger bis 1900 rum einfach so aufm Boden oder wie? Ich nehme einmal an, zumindest die Landbevölkerung schlief auf stoffbedecktem Stroh und damit wohl gar nicht so schlecht. Und Gänsefedern (Daunen) sollten leicht zu bekommen gewesen sein.

(klein-)Stadt:
Geschlafen wurde in der Küche, in der Stube, in den Abseiten unterm Dach (direkt unter den Dachplatten) wo halt Platz war. (Ein Zeitzeuge erzählte mir einst, dass im Winter morgens Schnee und Raureif auf den Deckbetten lag)
Wobei die Bettladen einschl. Bettzeug in der Regel mindestens zwei Besitzer hatten, was, siehe oben, als Wärmespender nicht unwichtig war.

Die Verhältnisse in der Großstadt hat Heinrich Zille anschaulich festgehalten.
Sie waren aber anscheinend in der Kleinstadt so anders auch nicht.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes - Suebe - 27.05.2014 08:36

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