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Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes
27.05.2014, 12:40
Beitrag: #8
RE: Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes
Ein OT-Einschub

Was mich schon lange gewundert hat, 1920 gab es Wohnungsnot.
Drückend, die Städte und Gemeinden bauten ganze Siedlungen zur Linderung.
1913-14 kein Wort von Wohnungsmangel. Wirklich, es ist nichts zu finden. Dagegen in den 20ern sind die Medien voll davon.

Demoskopisch passt das nun gar nicht. Hunderttausende sind gefallen, die Grippe-Epedemien haben auch unzählige dahingerafft.

Meine These, der "Otto Normalverbraucher" von 1920 war nicht mehr der von 1914. Nix mehr mit alles "verklemmen", das Geld auf der Bank klaut einem eh der Staat.....

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Das Schlafzimmer in der doppelten Bedeutung des Wortes - Suebe - 27.05.2014 12:40

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