Analphabetismus heute bei uns
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13.09.2014, 18:13
Beitrag: #11
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RE: Analphabetismus heute bei uns
Zitat:Wobei man natürlich berücksichtigen muss, daß sich das heute nach sehr viel mehr anhört als damals gewesen sein dürfte, insbesondere was Naturgeschichte und Naturlehre anbetraf. Viele wichtige Entdeckungen waren zu jener Zeit noch nicht gemacht bzw noch nicht allgemein anerkannt. es ist die Elemetarschulordnung für das Königreich Württemberg von 1810 Ausnahmen sehen anders aus. Zitat:Aber sofern du auf die schnelle mal bereit bist, bei tante Wiki unter dem Stichwort " Frauenbildung" nachzuschlagen, wirst du dort die Aussage finden, das das Schulsystem, das im 18. und 19. JHDt im Zuge der Institutionalsierung der (höheren) Bildung entstand, auschließlich für Jungen bestimmt war. Unterricht in "geschäftlicher Korrespondenz, Buchführung, Französisch...." seit 1868, ab 1878 zweizügig - das ist der Vorläufer der Handelsschule, die man später Wirtschaftsschule nannte. Natürlich ist das "Frauen-bezogen" der Handwerker und Kleingewerbetreibende brauchte eine Verwaltungskraft, und das ist bis heute sehr sehr oft seine Ehefrau. (auch meine hat heute einen solchen Job, obwohl sie etwas ganz anderes studiert hat) Zitat:Nein, völlig daneben. Ich bin die erste in der Familie, sowohl väterlicher- wie auch mütterlicherseits, die nicht protestantisch getauft wurde. (Ich wurde gar nicht getauft). Katholiken gab es da nicht- bis mein Cousin eine solche heiratete deswegen von seinem Vater um ein Haar enterbt wurde... Sorry, da lebte und lebe ich anscheinend tatsächlich in einer anderen Welt "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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