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Analphabetismus heute bei uns
18.09.2014, 12:35
Beitrag: #54
RE: Analphabetismus heute bei uns
Auch Osterhammel hat sich in seiner Geschichte des 19. Jahrhunderts "Die Verwandlung der Welt" mit dem Themenkreis befasst.
Im Jahr 1910 wären annähernd 100 % der Bevölkerung des dt. Kaiserreichs keine Analphabeten mehr gewesen. Womit Deutschland an der Spitze gelegen hätte, in anderen Flächenstaaten wäre man zdZ noch nicht soweit gewesen. In Frankreich wäre die Quote bei 87% gelegen, in Südeuropa bei ca. 60% Schlusslicht Portugal wo sie bei ca. 35% gelegen wäre.

Der Soldat des 1. WK wäre in der Lage gewesen, die Gebrauchsanweisungen seiner Waffen zu lesen und zu verstehen, und schriftlich Kontakt mit der Heimat zu halten.

Dann, er schreibt es tatsächlich, hätte es Frauen gegenüber Zurückhaltung gegeben, was häufiges und vieles lesen betraf.
Da unterstellt worden wäre, dass dies zu stärkeren und häufigeren erotischen Phantasien bei Frauen führen könne.

Sorry, das stammt nicht von mir. Nachzulesen bei Osterhammel, Die Verwandlung der Welt, Kapitel "Verschulung".

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Analphabetismus heute bei uns - Suebe - 18.09.2014 12:35

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