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"Ausdünstung" von Friedhöfen
23.10.2014, 15:30
Beitrag: #1
"Ausdünstung" von Friedhöfen
Neulich las ich in einem Artikel über Kaspar Hauser, dass er durch seine lange "Dunkelhaft" seh geruchsempfindlich gewesen wäre.
Und er unter anderem im Stand gewesen wäre, die "Ausdünstung von Friedhöfen" bereits über eine größere Entfernung wahrzunehmen.

Nun meine Frage: "Die Ausdünstung von Friedöfen" nehme ich auch immer mal wieder wahr. Aber ich dachte eigentlich, dass es die langsam verfaulenden Pflanzen und die komischen Hecken wären, die gerne um die Gräber herum gepflanzt werden.
Die diesen mir überaus unangenehmen Geruch ausströmen.

Oder gibt es das tatsächlich?

Ich denke Zweimeterzehn tief müsste doch eigentlich reichen?
Oder war dies vor knapp 200 Jahren noch nicht so mit der vorgeschriebenen Tiefe?

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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"Ausdünstung" von Friedhöfen - Suebe - 23.10.2014 15:30

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