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Neue Erkenntnisse zu den Langobarden - Presseschau
13.11.2014, 16:19
Beitrag: #41
RE: Neue Erkenntnisse zu den Langobarden - Presseschau
(13.11.2014 14:19)913Chris schrieb:  ./.
Wir leben hier in Zentralbayern im Übrigen an einer der Nahtstellen zwischen Katholizismus und Protestantismus.
Pfalz-Neuburg war von Ottheinrich bis Wolfgang Wilhelm protestantisch. Die Bewohner meines Dorfes hier haben als Ex-Pfalz-Neuburger also schon mindestens zweimal die Konfession gewechselt, bevor die (mehrheitlich protestantischen) "echten" Pfälzer geholt wurden, um das Donaumoos zu besiedeln. Die Industriestadt Ingolstadt hat Arbeiter von überall her angezogen, darunter auch eine ganze Menge Protestanten.
Ich bezweifle, dass da in den letzten 500 Jahren nie ein Protestant in meine Familie gekommen ist.

./.


Bei uns hat jeder Ort ein anderes Bekenntnis.
Ab etwa 1920 gibt es in meiner Verwandschaft die eine oder andere gemischtkonfessionelle Ehe. Aber noch sehr selten. Denn, da gab es keine Alternative, konvertiren oder NICHTS.

Bei meinen Vorfahren ist kein einziger Katholischer zu finden.
Man hatte immer die besten persönlichen und geschäftlichen Beziehungen in die katholischen Orte.
Aber heiraten....

Die Konfessions-Mauern waren deutlich undurchlässiger als die Berliner.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Neue Erkenntnisse zu den Langobarden - Presseschau - Suebe - 13.11.2014 16:19

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