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Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
30.01.2015, 22:02
Beitrag: #47
RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots
Als ich (auswärts) studierte, haben meine Eltern nichts bezahlt und das Kindergeld behalten, also Geld mit mir verdient. Außerdem habe ich Mietwohnungen für Sie renoviert (wer weiss, was Handwerker kosten, kann sich die ersparten Summen ausmalen), somit Einkommen für sie erzielt. Das wurde als Selbstverständlichkeit angesehen, die erst nach dem Tod entsprechend bezahlt wird. Ein besseres Geschäft als mich in die Welt zu setzen, konnten sie kaum machen.
Dass dies nicht der Norm entspricht, weiß ich aber auch, muss da nur meine Geschwister anschauen...

Zurück zu den Moraltheorien. Neben den Geboten gibt es ja auch noch die 7 Todsünden des katholischen Katechismus. Von denen wir alle wohl nicht ganz frei sind:

Hochmut
Geiz
Wollust
Zorn
Völlerei
Neid
Faulheit

Im Gegensatz zu den Geboten viel schwieriger einzuhalten, weil schon schlechte Gedanken (Neid, Zorn) eine Sünde darstellen.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Moraltheorien am Beispiel des 6. Gebots - Triton - 30.01.2015 22:02

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