Antwort schreiben 
Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
10.03.2015, 19:11
Beitrag: #9
RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft"
Edit:
Als "Ersatz" für Rheingrenze oder Pufferstatt hat ihnen Wilson eine US.-Garantie für ihre Ostgrenze per Vertrag gegeben.

Diesen Vertag hat der US-Kongress dann aber wie den Versailler Vertrag ebenfalls nicht ratifiziert.

Insgesamt ein sehr komplexes Thema.

Aber Hitler hätte zu diesem Zeitpunkt vermutlich die weit überwiegende Masse der Deutschen zugestimmt.
Man wollte nichts von Frankreich, auch das Elsass hat nichts wie Ärger gebracht. War die überwiegende Meinung.
Gegen Locarno, was ja mehr oder weniger darauf rauskam, gab es auch kaum Widerstand.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Antwort schreiben 


Nachrichten in diesem Thema
RE: Hitler und die deutsch-französische "Erbfeindschaft" - Suebe - 10.03.2015 19:11

Möglicherweise verwandte Themen...
Thema: Verfasser Antworten: Ansichten: Letzter Beitrag
  Erzherzog Philipps französische Politik alasys 2 6.550 18.09.2015 14:52
Letzter Beitrag: Suebe

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt    |     Startseite    |     Nach oben    |     Zum Inhalt    |     SiteMap    |     RSS-Feeds