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Die mechanisierte Draht-Herstellung
27.09.2015, 21:50
Beitrag: #6
RE: Die mechanisierte Draht-Herstellung
Der Finanzmann, dem die Mhle gehörte, und der ziemlich sicher diejahrelangen Versuche bezahlte, war der Nürnberger Patrizier Rudolf Steiner zu der Zeit einer der 60 reichsten Nürnberger. Er handelte á Gros mit Kupfer,Messing, Blechen und Draht.
Der "Geburstag der großtechnischen erfolgreichen Umsetzung ist der 15. Mai 1415, denn an diesem Tag hat derNürnberger Rat den für die Mühle für die Dauer der Versuche aufgehobenen Mühlenzins wieder in Ansatz gebracht.

Bemerkenswert ist noch, beim Sitz des Bedieners wurde das Pendelprinzip erfolgreich umgesetzt. 170 Jahre bevor Galilei es erstmal beschrieben hat. (Siehe Drais und den Kreiseleffekt... biste still Arkona...)

Erstmal beschrieben hat derHumanist Konrad Celtis, der 1487 und 1492-93 in Nürnberg war, die Drahtmühle. Bis dahin zumindest konnten die Nürnberger dasVerfahren geheimhalten.
Und die Nachahmung außerhalb Nürnbergs geland dann erst ein halbes Jahrhundert später, durch die auf Geheß des Kaisers Maximillian nach Augsburg gekommen Nürnberger Handwerker.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Die mechanisierte Draht-Herstellung - Suebe - 27.09.2015 21:50

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