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Ruinenstadt Pompej - zuviel Geld? Presseschau
24.12.2015, 10:57
Beitrag: #5
RE: Ruinenstadt Pompej - zuviel Geld? Presseschau
(23.12.2015 23:58)Arkona schrieb:  Unter den vulkanischen Ablagerungen hätte das auch noch ein paar Jahrtausende gehalten. Der Verfall begann erst mit der Freilegung. Deshalb graben Archäologen heutzutage eigentlich nur dann, wenn es wegen drohender Plünderung oder Überbauung einer Fundstätte nicht anders geht.
Von den bewilligten und nicht eingesetzten Fördermitteln dürfte zudem vieles bei der Camorrha von Neapel gelandet sein.


No ja,
ich war mal vor ca. 30 Jahren dort. ca. Zweidrittel der Stadt sind freigelegt maW 1/3 ist noch bestens konserviert. Exclamation

Aber die "Italita" in ihrer ganzspeziellen Form des Mezzogiorno im Bereich von Großstädten wirkte sich schon damals sehr negativ aus. Was allerdings in Herculaneum ungleich schlimmer ist/war.

Aber bei dem Spiegel-Bericht "passt" irgendwas nicht. Ob der Redakteur wusste von was er schreibt?
Ich kann den Bericht lesen, so oft ich will, aber da fehlen entscheidende Punkte.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: Ruinenstadt Pompej - zuviel Geld? Presseschau - Suebe - 24.12.2015 10:57

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