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Ist das Judentum in Deutschland wirklich gefährdet?
14.09.2012, 21:59
Beitrag: #25
RE: Ist das Judentum in Deutschland wirklich gefährdet?
(14.09.2012 21:33)Titus Feuerfuchs schrieb:  
(14.09.2012 21:11)Bunbury schrieb:  Nein, eben nicht. Bei kleinen Jungen läßt sich die Vorhaut oftmals nämlich entweder gar nicht oder nicht weit genug zurückschieben- aber Dreck kann dennoch darunterkommen und sich entzünden.


Dann ist es in der Regel ja auch kein Problem mehr. Wenn du aber schon mal einen vierjährigen mit stark entzündeter Eichel stundenlang durch die Wohnung hast laufen sehen, ständig in laufen, nur damit er nicht pinkeln muss, weil das so weh tut, weiß ich nicht, ob du dich dann entspannt zurücklehnen und sagen kannst "Soll er doch selbst entscheiden, wenn er alt genug ist...:"


Ich bitte dich, Phimose betrifft Kinder und Jugendliche im einstelligen Prozentbereich.

Ich rede aber nicht von der pathologischen Phimose, sondern von der physiologischen Phimose, die bei 96% aller neugeborenen Jungen auftritt. Diese verliert sich zwar üblichweise bis zum Schulalter, kann aber vorher bereits enorme Probleme verursachen.

(14.09.2012 21:33)Titus Feuerfuchs schrieb:  Dass in diesen Fällen natürlich ein operativer Eingriff erfolgen kann und soll, ist ohnehin unbestritten und hat nichts mit dem Thema der religiösen Beschneidung zu tun.

Ist aber vermutlich die Ursache dafür, daß man irgendwann mal auf den Gedanken kam, das zum Bestandteil eines religiösen Rituals zu machen...

Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
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RE: Ist das Judentum in Deutschland wirklich gefährdet? - Bunbury - 14.09.2012 21:59

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