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Die Erfindung der "gesunden Ernährung"
27.04.2017, 19:55
Beitrag: #11
RE: Die Erfindung der "gesunden Ernährung"
Hat Blottermilch mit Molke was zu tun? War vor ein paar Jahre schwer angesagt, Molkedrinks. Scheußiiches Gesöff. Aber soll ja schlank und schön machen...
Wer in den Himalaya reist, bekommt wohl gerne Buttertee angeboten, hört sich gut an. Ist dann für fettreduzierte Mitteleuropäer ein Schock, Yakbutter irgendwie genießbar gemacht, um einfach das benötigte Fett im kalten Hochgebirge in sich rein zu bekommen.

Kinder, denen man dauernd Süßes verbietet, stopfen es sich dann bei Gelegenheit im Unverstand rein.
Vielleicht aß der Papa ja nur dauernd die Knöchle, weil er zu Hause immer das "Vogelfutter" (meine Mutter bezeichnete Müsli gerne so) bekam.

Am ältesten werden doch irgendwelche Italiener und Griechen, die sich nach den Vorstellungen vieler Gesundbeter völlig unvernünftig ernähren, mit viel zu viel Fett, südländischem Frühstück usw. Dazu rauchen sie auch noch wie Schlote, machen keinen Sport usw.
Diese Menschen essen aber wenig rotes Fleisch, wenig Zucker - vielleicht sollte man sie hier zurückhalten. Sonnenblumenöl als Fett soll auch nicht der große Hit sein.

Ob diese Ernährung auch schon 500 km weiter nördlich genau richtig ist? Wir wissen es nicht.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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RE: Die Erfindung der "gesunden Ernährung" - Triton - 27.04.2017 19:55

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