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Die Deutschen und die Banane
03.09.2017, 11:52
Beitrag: #20
RE: Die Deutschen und die Banane
(02.09.2017 21:20)Triton schrieb:  Heute ist auch 200 Jahre weiter. Anspruchslose Verkoster wie anno Tobak gibt es heute nicht mehr, Semsakrebsler sind auf dem Rückzug.
Persönlich ziehe ich einen leichten Weißwein oder Rosé (Schillerwein zum Bleistift) jedem anderen alkoholischen Getränk vor, supertrocken muss nicht sein. Vor allem natürlich im Sommer.
Das Dumme ist nur bei mir die Flaschengröße. Bei einem Glas alle paar Tage wird das nichts.
Rotwein ist für mich eine Kochzutat.
Gäbe es Bier nur in 1 Liter - Flaschen, immer noch weniger Alkohol als eine Flasche leichter Weißwein, würde ich keine anfassen.

./.

Wenn du den Wein lediglich in homöopathischen Mengen zu dir nimmst, kannst du im ganzen Leben kein Gefühl für Göttertrunk ./. Semsakrebsler entwickeln.
Das ist wie die Unsitte "Achtele" auszuschenken. Da wird den Leuten für gepantschtes Zeugs schweres Geld abgenommen. Das kriegt aber keiner mit, das "Achtele" verschwindet spurlos im Speichelfluss.

Und bei "Rosé" bist du sowieso der Beschissene. Halte dich in dem Fall an Weißherbst, oder den genannten "Schiller" das sind (meist) solide Weine.

im übrigen, weg von der Homöopathie, allopathisch den Dreiviertele Test.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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Die Deutschen und die Banane - Suebe - 16.06.2017, 18:26
RE: Die Deutschen und die Banane - Suebe - 03.09.2017 11:52

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