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russische Revolution - Aufgabenstellung
27.12.2017, 13:02
Beitrag: #16
RE: russische Revolution - Aufgabenstellung
(26.12.2017 21:38)Sansavoir schrieb:  Offensichtlich konnte Kerenski nicht einfach den Krieg beenden. Russland sollte nicht als Verbündeter der Entente aus dem Krieg ausscheiden. Ebenso traten viele Generäle und Offiziere für Fortsetzung des Krieges ein, z.B. Kornilow. Im November 1917 unterlagen die Kerenski loyalen Armeeeinheiten unter Krasnow den Bolschewiki, denen es durch die Arbeiter- und Soldatenräte gelang, viele kriegserfahrene Soldaten, Unteroffiziere, aber auch Offiziere an sich zu binden.

Auch das stimmt völlig.
Bestätigt aber, dass den erfolgreichen Revolutionären vom Feb/März 1917 nicht klar war, warum sie Erfolg gehabt hatten.
Dass die sofortige Beendigung des Krieges unumgänglich war.

OT: Wenn Max v. Baden/Ebert/Scheidemann im November 1918 den Krieg für Deutschland nicht beenden, geht es hier genau gleich.
Wird Liebknecht zum Lenin des Deutschen Reiches.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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RE: russische Revolution - Aufgabenstellung - Suebe - 27.12.2017 13:02

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